Tomislav Nikolić, Spitzenkandidat der Serbischen Radikalen Partei (SRS), glaubt fest an seinen Wahlsieg
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Seit gestern stehen die mutmaßlichen Mörder von Serbiens Premier Djindjić vor Gericht. Hauptverdächtiger ist flüchtig
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Ressort: Ausland
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Ressort: Meinung und Diskussion
In Serbien reicht es nicht, die ruinierte Wirtschaft und das politische System zu reformieren. Bürger und Politiker müssen sich an die neuen Spielregeln gewöhnen
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Serbiens Regierungskoalition löst sich auf. Sechs Wochen vor den Parlamentswahlen dürfte dieser Schritt auch für vielekleine Parteien das politische Aus bedeuten. Spezialeinheit der serbischen Polizei meldet sich in einem offenen Brief zu Wort
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Einstimmig verabschiedet das serbische Parlament eine Resolution über das Kosovo. Danach ist die Provinz ein untrennbarer Bestandteil Serbiens. Ob diese Geste die Gemüter beruhigt, ist fraglich. Denn Belgrad hat dort ohnehin nichts mehr zu sagen
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Frankreichs Präsident Jacques Chirac soll 1995 dem bosnischen Serbengeneral Mladić Straffreiheit zugesagt haben, um die Freilassung französischer Geiseln zu erreichen. Das besagt ein Protokoll. Diplomaten und Politiker in Sarajevo bezweifeln das
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Nach einem Sexskandal erschüttern jetzt mögliche Verstrickungen des Regierungschefs in Schmuggelgeschäfte mit Zigaretten die Adria-Republik
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Der Nachfolgestaat Jugoslawiens braucht jetzt dringend internationale Hilfe, um einen funktionierenden Rechtsstaat aufzubauen. Sonst droht er ins Chaos abzurutschen
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Der mutmaßliche Mörder von Premierminister Zoran Djindjić wird verhaftet, seine berüchtigte „Einheit für Sondereinsätze“ aufgelöst. Auch die Kirche gerät jetzt in das Visier der Fahnder
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Hunderttausende Menschen geben dem ermordeten serbischen Regierungschef in Belgrad das letzte Geleit. Der Trauermarsch ist zugleich eine Demonstration für Demokratie, Reformen und die Annäherung an Europa und gegen den Nationalismus
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Nach dem Mord an dem serbischen Regierungschef steuert das Land auf eine tiefe politische Krise zu. Ein Nachfolger für Zoran Djindjić ist derzeit noch nicht in Sicht. Zudem legt der Mord wieder einmal grundsätzliche Schwachstellen des Systems offen
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Die Belgrader Regierung macht Mafia-Organisation für Mord an Premierminister Zoran Djindjić verantwortlich
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Die Serben trauern auf den Straßen von Belgrad um ihren toten Ministerpräsidenten. Der Mord an Zoran Djindjić stürzt vor allem die serbische Jugend in tiefe Verzweiflung
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Nach Djindjić’ Tod hat Serbien weder Premier noch Staatsoberhaupt. Seine Nachfolger werden kaum so reformorientiert arbeiten wie er
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Attentat auf Zoran Djindjić: Unbekannte erschießen den serbischen Regierungschef vor seinem Regierungssitz. Ausnahmezustand verhängt. Vizeministerpräsident übernimmt Amtsgeschäfte
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Serbiens Ministerpräsident Zoran Djindjić ist tot. Er wurde von Heckenschützen ermordet. In Belgrad herrschen nach dem Attentat Trauer und Furcht
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