Im Jugoslawien-Krieg bombardierte die Nato 1999 eine Brücke in Varvarin. Bilanz: Zehn Tote, dreißig Verletzte. Überlebende und Angehörige der Opfer haben Deutschland deswegen verklagt. Heute wird vor dem Oberlandesgericht in Köln verhandelt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Die Staatengemeinschaft Serbien-Montenegro funktioniert nicht. In beiden Republiken mehren sich jetzt die Stimmen für eine Trennung. Das würde auch die Frage nach dem Status des Kosovo wieder aufwerfen. Noch hat die EU keine passende Strategie
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der serbische Menschenrechtsminister Rasim Ljajić spricht sich für die Auslieferung mutmaßlicher Kriegsverbrecher aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Dem zum Regierungschef des Kosovo gewählten Ex-UÇK-Führer Ramush Haradinaj wird die Beteiligung an zahlreichen Morden und Entführungen zur Last gelegt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Serbiens Innenminister: Attentatsversuch auf Präsident war nur Verkehrsdelikt eines nervös gewordenen Fahrers
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Unbekannte versuchen, den Wagen von Serbiens Präsident Tadić zu rammen. Das erinnert an die Ermordung des ehemaligen Premiers Djindjić. Hintergrund ist der Umgang mit Kriegsverbrechern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Exkommandeur der UÇK, Ramush Harandinaj, wird Regierungschef. Ihm könnte bald eine Anklage des UN-Kriegsverbrechertribunals drohen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Außenminister Serbiens und Montenegros bekämpft Milošević’ Erbe. Die Auslieferung der Gesuchten ist eine grundlegende Bedingung für die EU-Integration
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Als Außenminister Serbiens und Montenegros will er die Annäherung an Europa. Koštunica ist der Preis dafür zu hoch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Chef der Demokratischen Partei des Kosovo, Hashim Thaci, fordert mehr Kompetenzen für die gewählten Institutionen des Kosovo. Die UN-Mission soll sich auf beratende Tätigkeiten beschränken. In einem unabhängigen Kosovo soll Platz für alle sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor einem Jahr wurde Serbiens Ministerpräsident Zoran Djindjić ermordet. Seitdem stockt die Entwicklung des Landes – Konjunktur hat nur noch der Nationalismus
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Ressort: Meinung und Diskussion
Wird die neue Regierung von Premierminister Koštunica die Spannungen in der Region verschärfen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Neuer Premier wird mit Stimmen der Sozialisten gewählt. Djindjić-Partei von Regierungsbildung ausgeschlossen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Hat das Verhältnis eines mächtigen Mafioso zu einem jungen Mädchen den serbischen Regierungschef Zoran Djindjić am 12. März vorigen Jahres das Leben gekostet?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Serbiens Sozialisten tolerieren die Minderheitsregierung. Das stößt auch auf Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei den serbischen Parlamentswahlen erhält die Radikale Partei die meisten Stimmen. Die Bildung einer Regierung scheint kaum möglich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine apathische Wählerschaft wartet auf den Wahlsonntag in Serbien. Im sozial ruinierten Land verstärkt sich eine rechtsnationalistische Stimmung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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