Ultranationalisten, Demokratische Partei und Milosevics Sozialisten einigen sich auf Regierungsbündnis für Serbiens Hauptstadt. Für viele Indiz für eine avisierte Koalition auch auf nationaler Ebene.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Patt bei den Parlamentswahlen wollen sowohl die pro- als auch die antieuropäischen Parteien die Sozialisten für eine Koalition gewinnen. Wer auch immer die neue Regierung stellt: politische Stabilität bringt sie nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Philosophieprofessor Mićunović meint, dass Serbien sein demokratisches Potenzial bewiesen hat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Serbien bleibt instabil, auch wenn das proeuropäische Bündnis fast 39 Prozent der Stimmen erreicht hat. Die Bildung einer nationalistischen Regierung ist nicht ausgeschlossen.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Bündnis von Präsident Tadic geht zwar überraschend als stärkste Kraft aus den Wahlen hervor. Doch insgesamt haben die nationalistischen Parteien eine knappe Mehrheit.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei diesen Wahlen dürfte sich die weitere Zukunft Serbiens entscheiden - entsprechend unversöhnlich führen "Patrioten" und "Europäer" den Wahlkampf.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Chef der Radikalen Partei, Tomislav Nikolic, erklärt, warum er das Abkommen mit der EU ablehnt. Das europäische Kapital bleibe in Serbien aber willkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
EU-Außenminister verabschieden Abkommen, das Serbien den Weg zur Aufnahme in die Union weisen soll. Die Hoffnung, damit den Ausgang der Wahl am 11. Mai zu beeinflussen, könnte trügen
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Ressort: Ausland
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Ressort: Seite 1
Serbiens Regierung ist am Streit um das Kosovo zerbrochen. Präsident Tadic kündigte nun offizielle Neuwahlen an, um die Blockade im Land zu durchbrechen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Nationalisten wollen das Kosovothema ausnutzen, warnt die Vorsitzende des Belgrader Helsinki-Komitees
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Ressort: Schwerpunkt
Belgrad übernimmt Eisenbahn im Norden Kosovos. Aktion „Kauft nicht bei Albanern“ im Norden Serbiens
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Ressort: Ausland
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Ressort: Meinung und Diskussion
Bisher randalierten Belgrads Hooligans, die Politik klatschte. Heute demonstrieren Bürger gegen die Anerkennung des Kosovo.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Pristina feiern Kosovo-Albaner die vom Parlament erklärte Unabhängigkeit. Viele EU-Länder wollen den Staat anerkennen - trotz völkerrechtlicher Bedenken.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Völkerrechtler Michael Bothe rät davon ab, den neuen Kosovo-Staat anzuerkennen. Aufbauhilfe der EU hält er ohne das Ja der UNO für illegal.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus der Unabhängigkeit des Kosovo entstehen schwerwiegende Probleme. Sie könnte als Präzedenzfall für andere Konflikte dienen. Das Völkerrecht droht beschädigt zu werden.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Belgrad blockieren sich Regierung und Parlament gegenseitig, weil sie in der Kosovo-Frage zerstritten sind. Eine schnelle Lösung ist nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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