Sera Kadıgil ist Mitglied der türkischen Arbeiterpartei TİP. Sie spricht über Pressefreiheit, Wahlmanipulation und ihren Glauben an die Opposition.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Für einen Wahlsieg braucht jede Partei mindestens 50 Prozent der Stimmen. Die Bündnisse, die sie dafür schließen, treiben seltsame Blüten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Blick auf türkische Wahlberechtigte im Ausland hat Tradition. Ihre Stimmen sind nicht ausschlaggebend, der Wahlkampf um sie aber strategisch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Sami Alloush arbeitete mit Beginn des Syrienkriegs für ausländische Medien. Er geriet ins Visier des türkischen Geheimdienstes und musste fliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Am 14. Mai wird in der Türkei gewählt. Nun soll Präsident Erdoğan zusammengebrochen sein. Die Regierung spricht von Schnupfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Fastenmonat Ramadan wird dieses Jahr anders begangen als sonst. Offizielle Begründung: das Erdbeben. Vermutlich liegt es eher am Wahlkampf.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Am 14. Mai wird in der Türkei gewählt. Erdoğan könnte diese Schicksalswahl verlieren. Anlässlich von Veranstaltungen der taz Panter Stiftung gibt die Journalistin Banu Güven Einblick in die politische Situation in der Türkei
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Mit Kemal Kılıçdaroğlu will die türkische Opposition bei der Präsidentschaftswahl im Mai antreten. Welche Chancen hat er, Staatschef Erdoğan abzulösen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kemal Kılıçdaroğlu hat es geschafft, die Opposition in der Türkei beinahe geschlossen hinter sich zu vereinen. Damit wird er bei den Wahlen am 14. Mai zum ernsthaften Herausforderer für Präsident Erdoğan. Für Europa ist es eine Richtungswahl3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Immer lauter wird in der Türkei der Unmut über den Umgang der Regierung mit dem verheerenden Erdbeben. Am Wochenende entlud sich das in mehreren Fußballstadien
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Türkei wird zur Falle für aus Afghanistan geflohene Menschen. In Abstimmung mit den Taliban wird nach Afghanistan abgeschoben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Türkei weicht die Angst nicht mehr von den Menschen. Erdoğan verspricht derweil neue Häuser, dabei mangelt es sogar an Lebensmitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In den Erdbebenregionen im Süden der Türkei erschweren regierungstreue Helfer die Bergungsarbeiten. Kritik an Ankaras Krisenmanagement wird lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch Erdbebenopfer, deren Häuser noch stehen, fürchten sich zurückzukehren – zu groß ist das Misstrauen gegen die staatlichen Gebäudeinspektoren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast zwei Wochen nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei harren die Überlebenden in Zeltstädten aus. Sie brauchen auch psychologische Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Das Erdbeben bringt den türkischen Präsidenten Erdoğan zunehmend in Bedrängnis. Auch innerhalb seiner Regierung wird gestritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die türkische Regierungspartei AKP legalisierte Häuser, die ohne Genehmigung gebaut wurden. Auch die Warnungen von Ingenieuren wurden wohl ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Türkei beginnt die Deutung des Umgangs mit der Katastrophe. Die Regierung geht gegen KritikerInnen vor und sperrt kurzzeitig sogar Twitter.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Suche nach Verantwortlichen beginnt. Opposition verschiebt Kür ihres Spitzenkandidaten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In der Reihe Satzwechsel liest Anna Yeliz Schentke in Bremen aus ihrem polyphonen Roman „Kangal“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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