Präsident Saied drangsaliert die Opposition. Jetzt geht es den Ennahda-Islamisten an den Kragen. Ihr Vizechef tritt in der Haft in den Hungerstreik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tunesiens Putschpräsident kündigt für 2022 Neuwahlen und ein offenes Referendum für eine neue Verfassung an. Die Zivilgesellschaft bleibt skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach der Entmachtung von Regierung und Parlament hat Präsident Saied ein neues Kabinett ernannt. Dessen Vollmachten sind allerdings beschränkt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Putschpräsident Kais Saied beauftragt die Professorin Najla Bouden Romdhan mit der Regierungsbildung. Damit scheint er Kritiker beruhigen zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tunesiens Präsident Saied will trotz Protesten weiter nur mittels umstrittener Präsidialdekreten regieren. Er weiß die Mehrheit der Tunesier hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Symbolpolitik ohne Einfluss und Plan: Der Besuch des Außenkommissars Josep Borell in Libyen und Tunesien zeigt, wie unwichtig die EU geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tunesiens Präsident regiert weiter per Dekret. Skepsis sei angebracht, doch Einmischung von außen wäre das Falsche, sagt Beobachter Fadil Aliriza.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Tunesiens Präsident hat die Sondervollmachten um unbestimmte Zeit verlängert – Regierung und Parlament bleiben suspendiert. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was will Tunesiens Präsident Kais Saied? Mit seinem „Putsch von oben“ weckt er im Land Hoffnungen. Doch es gibt auch kritische Stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Noch immer ist nicht klar, wohin Präsident Kais Saied nach seinem Vorstoß gegen Regierung und Parlament das Land zu führen gedenkt. Aber die Unterstützung für ihn bleibt groß, sichtbarer Protest regt sich nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Tunesiens Präsident hat Regierung und Parlament entmachtet. Doch ein Vergleich mit dem Putsch von 2013 in Ägypten hinkt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach Protesten entmachtet Tunesiens Präsident Saied den Regierungschef. Viele im Land feiern das, andere sprechen von einem Staatsstreich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach heftigen Protesten im Land setzt der tunesische Präsident Teile der Regierung ab – ein Etappensieg für die hartnäckig Demonstrierenden. Doch dem Land droht nun Chaos. Oder ein Präsident, der im Alleingang durchregiert3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das tunesische Gesundheitssystem ist durch Corona praktisch kollabiert. Die Proteste im Land legen die geballte Unfähigkeit der Politik offen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Präsident Kais Saied legt das Parlament auf Eis. Die Regierungspartei Ennahda spricht von einem Putsch. Wie geht es weiter in Tunesien?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hunderte Tote am Tag, unvorstellbares Leid in und vor den Krankenhäusern: Die vierte Coronawelle trifft Tunesien härter als alle zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tunesien kämpft zehn Jahre nach der Revolution mit hoher Armut und Polizeiterror. Underground-Bands wie Znous protestieren mit lauter, wütender Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Obwohl Tunesien eine größere jüdische Minderheit hat, ist der Begriff „Israel“ tabu. Die Solidarität gilt den Palästinenser*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Proteste in Tunesien richten sich nicht nur gegen Korruption und die miese Wirtschaftslage. Den Menschen geht es auch um demokratische Reformen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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