Mit dem Wahlsieg von Präsident Gnassingbé bleibt Togo in Familienhand. Seit seinem Amtsantritt 2005 hat er nicht mit togolesischen Medien gesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Faure Gnassingbé bleibt Präsident. Er kann die Langzeitherrschaft seiner Familie fortführen. Die Opposition hat Zweifel an den Ergebnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach den Wahlen in Togo umstellt das Militär das Haus des führenden Oppositionskandidaten. Wahlbeobachter klagen über Behinderung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Togo regiert Westafrikas letzte Langzeitherrscherfamilie. Daran wird sich wohl nichts ändern – auch weil die Opposition gespalten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Monatelange Massenproteste vergangenes Jahr brachten Präsident Gnassingbé nicht ernsthaft in Bedrängnis. Also versucht die Opposition es jetzt erneut. Aber manche ihrer Führer schauen lieber auf die nächsten Wahlen – obwohl die erst in zwei Jahren sind
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei Protesten gegen Togos Regierung sind wieder Menschen getötet worden. Ein Aktivist erklärt, was die Menschen auf die Straße treibt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Togo protestieren Opposition und Zivilgesellschaft für ein Ende der Amtszeit von Präsident Faure Gnassingbé. Die Regierung hält mit Zuckerbrot und Peitsche dagegen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Jugend demonstriert in der Hauptstadt Lome, sie will dort wie andernorts autokratischen Machthabern beim Ausbau ihrer Macht Schranken setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tagelang demonstrierten vergangene Woche Hunderttausende gegen Präsident Faure Gnassingbé. Das Regime ist in der Defensive.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei Demonstrationen sterben mindestens zwei Menschen, 13 werden verletzt. Die Proteste gegen Gnassingbé vereinigen seine Gegner nur teilweise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus der Präsidentschaftswahl geht der Amtshinhaber erneut siegreich hervor. Die Opposition spricht dagegen von Wahlfälschungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei den Parlamentswahlen drängen Regimegegner an die Urnen, aber sie fürchten Gewalt und Manipulation. Seit 50 Jahren ist dieselbe Familie an der Macht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
TOGO Präsident Faure Gnassingbé steht vor einem zweiten Wahlsieg. Die Opposition ist zerstritten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der afrikanische Staat gibt sich wieder demokratischer. Dafür lässt die EU Gelder fließen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach 100 Toten in Togo sitzt der umstrittene neue Präsident Faure Gnassingbé fest im Sattel. Den Ausschlag gab französischer Druck auf Westafrika, nicht einzugreifen, sagt die Opposition: „Die internationale Gemeinschaft hat uns im Stich gelassen“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zwei Monate nach dem Tod von Langzeitherrscher Eyadéma hat nach wie vor dessen vom Militär kurzzeitig als Nachfolger eingesetzter Sohn Faure Gnassingbé die reale Macht. Das belastet die bevorstehenden Wahlen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Norddeutsche Mission will nach dem Machtwechsel in Togo den demokratischen Dialog vermitteln helfen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Offensichtlich unter dem Druck der westafrikanischen Nachbarn rudert Togos Militär zurück und könnte den Staatsstreich rückgängig machen. Oppositionelle Gruppen rufen für Samstag zum bislang größten Protestmarsch auf
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Polizei schießt auf Demonstranten. Drei bis sieben Tote. Neuer Präsident lobt Polizei
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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