Die Helfergebühren sind reine Abzocke. Doch die UN könnten Finanzsanktionen gegen die Regierung erlassen, um gegen den Hunger vorzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Arbeitserlaubnis für ausländische humanitäre Helfer kostet jetzt 10.000 statt 100 Dollar. Es bleibt weniger Geld für die Hungernden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der jüngste Staat der Welt kommt nicht zur Ruhe. Die Bevölkerungsgruppen der Dinka und Nuer sind zerstritten. 2013 begann der Bürgerkrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im bisher eher friedlichen Süden des Bürgerkriegslandes wütet jetzt eine besonders brutale ethnische Gewalt. Tausende fliehen täglich nach Uganda.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FLUCHTtaz-Rechercheprojekt: Wie die EU afrikanische Diktatoren bezahlt und aufrüstet, damit sie Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa aufhalten. Erster Teil: Die Kooperation mit Präsident al-Bashir, unsrem Freund und Kriegsverbrecher im Sudan
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Früher verübten seine Kämpfer Verbrechen in Darfur. Heute jagt Generalmajor Daglo als Chef der Grenzpolizei Flüchtlinge, die nach Europa wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierung des Bürgerkriegslandes akzeptiert doch eine „Schutztruppe“ der UNO. Diese wird aber wohl schwächer als geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SüdsudanSudan bestätigt Aufnahme des geflohenen Ex-Vizepräsidenten Riek Machar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der ehemalige Vizepräsident Südsudans ist in den Kongo geflohen. Jetzt liegt Riek Machar in Kisangani in einem Krankenhaus.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Ressort: Meinung und Diskussion
4.000 zusätzliche UN-Soldaten sollen mit einem robusteren Mandat in das Land ziehen. Die Regierung akzeptiert aber keine weiteren Truppen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Südsudans Präsident Salva Kiir setzt seinen Vize und Bürgerkriegsgegner Riek Machar ab. Das ist nicht das erste Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende Menschen verlassen den Südsudan. Sie versuchen, über die Grenze ins Nachbarland Uganda zu kommen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fünf Jahre nach der Unabhängigkeit wird im Südsudan wieder gekämpft. Die einen fliehen, die anderen bleiben. Gibt es noch Hoffnung?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SÜDSUDANUN-Generalsekretär Ban Ki Moon fordert ein Waffenembargo für das afrikanische Land
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Ressort: Ausland
Lage Die politische Elite, im Südsudan als Elefanten bezeichnet, führt Krieg, während die Bevölkerung Hunger leidet
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Ressort: Aktuelles
Ostafrika Hunderte Tote bei Kämpfen, darunter auch Blauhelmsoldaten
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Ressort: Seite 1
Bei erneuten Kämpfen im Südsudan sterben mindestens 300 Menschen. Schuld sind ethnische Konflikte und der Machtkampf des Stabchefs Paul Malong.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Bisher haben Südsudans Machthaber mehr für sich selbst als für die Zukunft ihres Landes getan. Sie sollten kooperieren. Oder in Pension gehen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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