Mehr als 600.000 Rohingya hat Bangladesch mit offenen Armen aufgenommen. Doch eine Integration der Flüchtlinge ist nicht vorgesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Birma und Bangladesch einigen sich auf die freiwillige Rückkehr der Rohingya-Flüchtlinge. Doch entscheidende Details bleiben unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die meisten Birmesen rührt die Flucht der muslimischen Minderheit nicht. Sie setzen trotz demokratischer Lippenbekenntnisse aufs Militär.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der deutsche Außenminister sieht im Camp in Bangladesch eine „dramatische Lage“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Von wem können die Rohingya Hilfe für einen Weg aus ihrer Lage erhoffen? Die internationale Gemeinschaft muss die Verantwortung übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Während der Militärdiktatur galten ausländische Medien als Segen. Jetzt, da sie auf die Not der Rohingya schauen, wüten Birmesen gegen sie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Birmas Militär rechtfertigt den Feldzug gegen die Minderheit mit der Terrorbekämpfung. Im Fokus steht eine phantomartig anmutende Guerilla.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Birma Menschenrechtler machen es sich mit den Vorwürfen gegen Aung San Suu Kyi zu bequem. Viel kann sie derzeit für die Rohingyas nicht tun
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Myanmar I Zum ersten Mal wendet sich Aung San Suu Kyi in ihrer Heimat an die Öffentlichkeit, um über das Schicksal der Rohingya zu reden. Sie erntet mit ihrer Fernsehrede Kritik im Ausland, Beifall im Inland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
UN-Generalsekretär António Guterres fordert ein Ende der Gewalt gegen die Rohingya. China und die USA ringen um Einfluss in Birma.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
BIRMA/MYANMAR Mehr als 410.000 Rohingya sind ins benachbarte Bangladesch geflohen. Dessen Regierung fordert Hilfe und Druck
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Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Birma schweigt Aung San Suu Kyi zu den Verbrechen an den Rohingya weitestgehend. Kritiker wollen ihr den Friedensnobelpreis entziehen.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
BIRMA Menschenrechtskommissar der UNO wählt scharfe Worte zur Massenflucht der Rohingya
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Ressort: Ausland
Das Vorgehen gegen die Rohingya in Birma erfüllt den Tatbestand der „ethnischen Säuberung“. Es bedarf schneller Maßnahmen der UNO.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fast 300.000 Rohingya sind innerhalb von zwei Wochen aus Birma nach Bangladesch geflohen. In ihrer Heimat brennt das Militär ihre Häuser nieder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Konflikt im westlichen Rakhine-Staat hat bisher zu 400 Toten geführt. Die Friedensnobelpreisträgerin warnt vor den Lügen der Rohingya-„Terroristen“.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Ausland und unter Menschenrechtsorganisationen wächst die Kritik an Aung San Suu Kyi. Nur in Birma selbst nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Von Indonesien bis Tschetschenien wird mit der Lage der Rohingya Politik gemacht. Islamisten nutzen den Konflikt, um gemäßigte Muslime zu kritisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Militär hat 90.000 muslimische Rohingya aus Birma verjagt. Die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi schweigt – ein folgenschwerer Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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