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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Nach 511 Tagen in Haft werden zwei Reuters-Reporter amnestiert, denen Geheimnisverrat vorgeworfen worden war.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der buddhistischen Arakan Army hat eine neue Rebellengruppe Myanmars mächtiges Militär attackiert. Neun Polizisten wurden getötet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach heftigen Protesten und Warnungen durch die UNO sieht Bangladesch davon ab, Flüchtlinge zwangsweise ins Nachbarland zu transportieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Myanmar bedroht der per Facebook verbreitete Hass die Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Myanmar erinnert die siebenjährige Haftstrafe für zwei Reuters-Journalisten an die Politik der Militärjunta
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Auch Myanmars ethnische Minderheiten bedienen sich der sozialen Medien wie selbstverständlich – mit allen bekannten Folgen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Aung San Suu Kyi verteidigt bei einer Konferenz in Hanoi die Verurteilung zweier Journalisten. Diese hatten zu Morden an Rohingya recherchiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Internationale Strafgerichtshof erklärt sich für befugt, gegen Myanmars Generäle zu ermitteln. Und das, obwohl Myanmar kein Vertragsstaat ist.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Myanmar ist auf dem Weg zurück zum Pariah-Status. Doch Katrin Göring-Eckhardt und Renate Künast von den Grünen möchten das Land nicht allein lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Strafen für Reuters-Journalisten zeigen, dass es in Myanmar keine unabhängige Justiz gibt. Da hilft auch keine Friedensnobelpreisträgerin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Reuters-Journalisten werden in Myanmar verurteilt. Sie hatten über Militäroperationen gegen die Rohingya-Minderheit berichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
UN-Mission: Den Haag soll Vertreibung der Rohingya aus Myanmar untersuchen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Einst politischer Gefangener wird der Unterhaussprecher Win Myint nun Präsident. Nach der Offensive gegen tausende Rohingya steht seine Regierung unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Für viele Myanmarer ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Der politische Wandel ließ die Menschen hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Aus Ärger über Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi verließ US-Vermittler Richardson ein Beratergremium zur Rohingya-Flüchtlingskrise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des Konflikts in Myanmar gibt das birmesische Militär öffentlich Menschenrechtsverletzungen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ärzte ohne Grenzen: 6.700 Rohingya in Birma in einem Monat getötet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei seinem Birma-Besuch nennt der Papst die verfolgten Rohingya nicht beim Namen. Ranguns Kardinal hatte ihn gebeten, darauf zu verzichten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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