Vor der Wahl in Georgien bittet Schriftstellerin Nino Haratischwili Europa, die Opposition zu unterstützen. Die Abkehr von Russland hat ihren Preis.
ca. 177 Zeilen / 5296 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Regierungspartei Georgischer Traum will im Falle eines satten Wahlsieges im kommenden Oktober die größte Oppositionspartei verbieten lassen.
ca. 124 Zeilen / 3691 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Georgiens Staatschefin Surabischwili und Teile der Opposition wollen vor dem Verfassungsgericht klagen. Erst einmal geht es darum, Zeit zu gewinnen.
ca. 112 Zeilen / 3350 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Georgien ist wegen des „ausländische Agenten“-Gesetzes vorerst kein EU-Beitrittskandidat mehr. Rechtsexperte Baramidze sieht gefährliche Entwicklungen.
ca. 240 Zeilen / 7180 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Georgien verbaut sich gerade den Weg in die EU. Umso wichtiger ist für viele die EM-Teilnahme. Der Jubel darüber hat das Land für einen Moment geeint.
ca. 215 Zeilen / 6450 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Per Veto versuchte Georgiens proeuropäische Staatschefin Salome Surabischwili das „Agentengesetz“ zu stoppen. Am Dienstag nahm das Parlament die Hürde.
ca. 108 Zeilen / 3224 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zehntausende demonstrieren in Georgien gegen das „russische Gesetz“. Die Regierung fürchtet einen Maidan-Moment. Ein ukrainischer Blick auf Tbilissi.
ca. 224 Zeilen / 6707 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
SPD-Bundestagsabgeordneter Michael Roth war mit einer europäischen Delegation in Tbilissi. Ein Gespräch über die Proteste und die Zukunft Georgiens.
ca. 386 Zeilen / 11564 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
ca. 54 Zeilen / 1593 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Georgiens Opposition wünscht sich den EU-Beitritt. Das neue Gesetz gegen NGOs könnte erschwerend wirken. Auch deshalb wird protestiert.
ca. 66 Zeilen / 1954 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Georgien protestieren die Menschen gegen das „Agenten“-Gesetz nach russischem Vorbild. Es könnte brutale Polizeigewalt geben.
ca. 66 Zeilen / 1958 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Regierung in Georgien will Queere zu Menschen zweiter Klasse machen, der EU-Beitritt wäre damit erledigt. Nur die Jungen können das Land noch retten.
ca. 67 Zeilen / 2000 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit die Partei Georgischer Traum an der Regierung ist, wurde die Versammlungsfreiheit eingeschränkt. Zudem mangelt es an Frauenrechten und dem Schutz von LGBTQ+-Personen
ca. 120 Zeilen / 3577 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schnellere Abschiebungen und einfachere Zuwanderung für Fachkräfte soll das Migrationsabkommen bringen. Aber in Wahrheit ist es reine Symbolpolitik.
ca. 90 Zeilen / 2691 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Belarus verstärkt stetig den Druck auf im Ausland lebende Bürger. Drei Exilbelaruss*innen berichten über die letzten Repressionsmaßnahmen.
ca. 419 Zeilen / 12569 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Giorgi Margwelaschwili kritisiert, dass die heutige Regierung sich an Russland orientiert. Deutschland sehe das nicht, und ein EU-Beitritt sei so noch in weiter Ferne.
ca. 299 Zeilen / 8968 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Das Bundeskabinett will Georgien und Moldau als „sichere Herkunftsstaaten“ einstufen. Verbände üben Kritik, die Grünen schweigen.
ca. 163 Zeilen / 4883 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die orthodoxe Kirche Georgiens macht anlässlich einer Aktionswoche gegen LGBTQ+ mobil. Die Regierungspartei Georgischer Traum tut nach Kräften mit
ca. 85 Zeilen / 2522 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kanzler Olaf Scholz hat seinen georgischen Amtskollegen Irakli Garibaschwili getroffen. Auch die Außenpolitik war Thema. Denn Georgien blickt gen Kreml.
ca. 135 Zeilen / 4029 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Menschen in Georgien sehen sich mehrheitlich als Europäer, der prorussischen Regierung des Landes ist das egal. Was Putin in der Ukraine nicht gelingt, soll nun in Georgien klappen.
ca. 319 Zeilen / 9541 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.