Peter ist flämisch, Marylène frankophon. Das Paar wohnt in Meise, wo sich die beiden Volksgruppen mischen. Vom Kleinkrieg der Politiker und Bürokratien sind sie nur noch genervt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BELGIEN 13 Monate nach den Wahlen könnte ein Kompromissvorschlag des Sozialisten Di Rupo die belgische Agonie durchbrechen. Erste positive Reaktionen dazu gibt es bereits
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Flamen und Wallonen brauchen zur Regierungsbildung länger als im Irak. Vor allem junge Belgier gehen deswegen jetzt wieder auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Brüssel haben 50.000 Menschen für ein Ende der belgischen Dauerkrise demonstriert. Der Protest geht auf eine vor wenigen Tagen gegründete Online-Initiative zurück.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KOALITIONSVERHANDLUNGEN Auch nach monatelangen Gesprächen und Verhandlungen sind die Bemühungen um die Bildung einer Regierung in Brüssel und in Den Haag gescheitert. Jetzt sollen neue Vermittler ran
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Ressort: Ausland
Auch zehn Wochen nach den Wahlen sind die flämischen und wallonischen Parteien noch weit weg von einer Koalitionslösung. Wieder mal muss der König eingreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das regierungslose Belgien übernimmt am Donnerstag für sechs Monate den Vorsitz in der EU. Das muss überhaupt nicht schlecht sein für Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Pompöse Feier zum 50. Unabhängigkeitstag bringt erstmals Belgiens König nach Kinshasa. In Brüssel demonstriert die Exilopposition.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die flämischen Nationalisten triumphieren bei der Parlamentswahl. Flamen und Wallonen bilden zwar einen Nationalstaat - doch es gibt kaum Gemeinsames. Droht jetzt die Spaltung?
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
König Albert II. hat das Rücktrittsgesuch der Regierung Leterme jetzt doch angenommen. Im Juni könnte ein neues Parlament gewählt werden. Eine Lösung der Krise bleibt fraglich.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die aktuelle Krise offenbart, dass der Kompromiss zwischen den Sprachgruppen in Belgien kaum noch gepflegt wird. Auch Politiker beherrschen ihn nicht mehr.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
BELGIEN Wieder mal ist eine Regierung in Brüssel am Sprachenstreit auseinandergebrochen. Im Wesentlichen geht es um den flandrischen Einfluss in der Hauptstadtregion
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Ressort: Ausland
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Ressort: Aktuelles
Der flämische Christdemokrat Herman Van Rompuy wird neuer Premier des tief gespaltenen Landes
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
Christdemokratischer Premier Leterme bietet Rücktritt an. Regierung soll versucht haben, Gerichtsurteil in Sachen Fortis-Bank zu beeinflussen. Mehrheit für Neuwahlen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Belgischer König lehnt Regierungsrücktritt ab, setzt Vermittlertrio für Staatsreform ein
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Ressort: Ausland
Nach nur vier Monaten im Amt tritt Premierminister Yves Leterme zurück. Der Grund: Flamen und Frankophone können sich nicht auf die künftige Staatsform einigen. Jetzt ist der König am Zug. Doch mit baldigen Neuwahlen rechnet kaum jemand
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Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Belgiens Ministerpräsident Leterme hat seinen Rücktritt eingereicht. Und wieder ist das Land gespalten. Wie schafft es das kleine Königreich so konstant, sich selbst fremd zu bleiben?
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Ressort: Gesellschaft
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