Auf dem Petersberger Klimadialog zeigt sich Aserbaidschan als überzeugter fossiler Staat. Das Problem: Er ist Gastgeber der nächsten Klimakonferenz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aserbaidschan ist autoritär, lebt von Öl und Gas und richtet die nächste Klimakonferenz aus. Was ist der richtige Umgang mit dem Gastgeberland?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der autoritäre Präsident Ilham Alijew steht als Sieger der Präsidentschaftswahl kommende Woche bereits fest. Die Alibi-Gegenkandidaten werben für ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Axel Fischer (CDU) soll von Aserbaidschan gekauft worden sein. Eduard Lintner (CSU) soll im Auftrag Aserbaidschans andere bestochen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Klöster, Obsthaine, Friedhöfe: Es gehört zu Aserbaidschans Strategie, armenische Kulturgüter auszulöschen. Auch in Bergkarabach wird das geschehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Angriff Aserbaidschans auf die Region Bergkarabach laufen jetzt Verhandlungen über die Zukunft der dort lebenden ethnischen Armenier.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Armenien, nahe der Grenze zu Aserbaidschan, leiden Bewohner unter den Angriffen des Nachbarlands. Dennoch wollen sie nicht gehen. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Trotz Angriffen auf Armenien droht die Bundesregierung Aserbaidschan nicht mit Sanktionen: Man wisse nicht, wer schuld an der Eskalation sei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Spannungen zwischen Aserbaidschan und Armenien sind erneut eskaliert. Im armenischen Landesinneren wohl mit Dutzenden toten Soldaten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Saleh Rustamow protestiert gegen seine Haft. Diese sei politisch motiviert. Nun ist er in Lebensgefahr
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die neueste Eskalation im Südkaukasus kommt nicht überraschend. Denn Aserbaidschans autokratischer Präsident will mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwischen Armenien und Aserbaidschan ist es zu den schwersten Kämpfen seit einem Jahr gekommen. Nun schweigen die Waffen wieder – vorerst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Armeniens Ministerpräsident Paschinjan bittet Russland, die Grenze zu Aserbaidschan zu sichern. Dort kam es zuletzt wieder zu Scharmützeln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Einfluss des aserbaidschanischen Staatspräsidenten reicht bis in den Deutschen Bundestag. Eine ARD-Doku geht der Spur nach.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Aserbaidschan geht nichts ohne die Herrscherfamilie Aliyev. Politaktivisten berichten über die Zustände im EM-Gastgeberland, das sich mit Öl und Gas ein Image formt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
In den von Aserbaidschan beherrschten Regionen werden armenische Kirchen zerstört. So beginnt das Umschreiben der Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aserbaidschan zelebriert seinen Sieg über Armenien im Krieg um Bergkarabach. Auch der türkische Staatschef Erdoğan, ein guter Verbündeter, ist dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Armeniens Hauptstadt Jerewan fordern Demonstranten den Rücktritt des Premiers. Derweil backen Flüchtlinge aus Bergkarabach Brot.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Armenien muss ein erstes Gebiet an Aserbaidschan abtreten. Menschen fliehen in Autokolonnen aus der Region Kalbadschar ins nahe Armenien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Armeniens Premier Paschinjan hatte beim Friedensabkommen keine Wahl und ist nun dennoch der Sündenbock. Die junge Demokratie ist gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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