Merz will von seinem Versagen ablenken. Nur deshalb redet er über eine mögliche Beteiligung an der Friedenssicherung zwischen der Ukraine und Russland.
Nach dem Treffen in Alaska fordert Donald Trump keine schnelle Waffenruhe mehr. Stattdessen solle die Ukraine einen Deal schließen – nach Putins Vorgaben 2– 3, 12 3, 12
Sie wollen sich die Ukraine nicht nehmen lassen, weder von Putin noch von Trump: Was die Menschen in der Ostukraine vor dem Gipfeltreffen in Alaska von Gebietsabtretungen halten4–5
Weder mittendrin noch mit dabei: Die Koalition der Willigen kam am Mittwoch mit Selenskyj zusammen. Der Trump-Putin-Gipfel am Freitag soll ohne sie stattfinden2
Nato-Generalsekretär Mark Rutte hält eine „faktische“ Anerkennung von russisch besetzten Gebieten für unvermeidlich. Die Ukrainer fühlen sich verraten. Und Kanzler Merz zeigt Initiative: Trump-Treffen am Mittwoch 3, 12
Russland war Heimat, Hölle, Hoffnung. Inna Hartwich war jahrelang unsere Korrespondentin und hat versucht, das Land zu erklären – nun zieht sie die Reißleine. Ein Abschiedsbrief voller Liebe und Wut8–9
Kanzler Merz überrascht vor dem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj am Mittwoch in Berlin mit forschen Äußerungen zum weitreichenden Einsatz von deutschen Waffen auf russischem Gebiet, wird aber von der SPD gebremst und rudert zurück. Ob es Taurus-Lieferungen gibt, bleibt zunächst unklar3
ein bisschen träumen Und dass die Russen nicht so oft weinenEin bisschen Frieden ein bisschen KrimsektDass ich die seltenen Erden nie mehr verlierTrumps Vorschlag für eineWaffenruhe zwischen Russland und der Ukraine2