Nordmazedoniens neue Präsidentin lässt beim Amtseid die Silbe „Nord-“ weg – und löst damit wütende Proteste von Griechenland und der EU-Spitze aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die rechte Opposition gewinnt die Doppelwahlen in Nordmazedonien klar. An der Spitze des Landes wird zum ersten Mal eine Frau stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen wird in Skopje mit einem Rechtsruck gerechnet. Den Sozialdemokraten drohen Verluste.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor dem EU-Gipfel fordert der nordmazedonische Politologe Zoran Nechev von der EU Glaubwürdigkeit gegenüber dem Balkan – auch um der Ukraine willen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Olaf Scholz begegnet Frust auf seiner Balkanreise: Die EU-Beitrittsverhandlungen stocken, Russland erhöht den Druck in der Region. Und mit der Ukraine muss sich ein weiteres Land in Geduld mit Brüssel üben 3
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Ressort: Seite 1
Olaf Scholz will die festgefahrenen Beitrittsverhandlungen der Westbalkanländer beleben. Hintergrund ist die Sorge, dass Russlands Einfluss wächst.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dimitar Kovačevski ist nur knapp zum Ministerpräsidenten gewählt worden. Er muss nun die Energiekrise überwinden – und Bulgarien besänftigen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren schossen in Nordmazedonien albanische Minderheit und Mazedonier:innen aufeinander. Wie leben die Menschen dort heute?
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zoran Zaev befriedete den Konflikt mit Griechenland und schwenkte auf EU-Kurs. Doch er hatte in den Nachbarländern zu viele Gegner.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ali Ahmeti will Ministerpräsident Nordmazedoniens werden – mit elf Prozent der Stimmen. Schon sein Leben lang ist er ein kompromissloser Kämpfer.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach Nein zu EU-Beitrittsgesprächen will Regierungschef Zaev den vorgezogenen Gang an die Wahlurne
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Ressort: Ausland
Frankreichs Nein zur Aufnahme von Verhandlungen entsetzt viele in Skopje und Tirana. Mit der Entscheidung werden nur antieuropäische Kräfte gestärkt.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dass die Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien noch immer nicht gestartet sind, ist kein gutes Signal für die beiden Länder.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frankreich sperrt sich gegen den Start der Verhandlungen. Bundeskanzlerin Merkel will versuchen, Präsident Macron noch umstimmen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das griechische Parlament stimmt mit knapper Mehrheit für das Abkommen zur Beilegung des Namensstreits mit Mazedonien. Der Protest hält an.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Athen demonstrieren Zehntausende gegen die Namensänderung von Mazedonien. Zwischenzeitlich kommt es zu Ausschreitungen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Namensstreit zwischen Mazedonien und Griechenland geht auf tiefsitzende historische Verletzungen zurück
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Griechenland wird wieder einmal heftig protestiert. Diesmal nicht gegen Spardiktate, sondern gegen den neuen Namen eines Nachbarlands. Stolpert Ministerpräsident Tsipras jetzt über die Mazedonien-Frage? 3
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Ressort: Seite 1
Nationalistische Töne auch in den südeuropäischen Ländern lassen den Zusammenhalt in der EU bröckeln. Das ist gefährlich.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Namensstreit zwischen Griechenland und Mazedonien droht die nächste Eskalation. Alexis Tsipras rechnet mit Auseinandersetzungen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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