Die iranische Führung steht innenpolitisch stark unter Druck – und gleicht das durch außenpolitische Machtdemonstration aus. Darunter leidet das Volk.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Viele Israelis leben derzeit in Todesangst vor dem Regime in Teheran, aber fürchten auch den politischen Überlebenskampf von Benjamin Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf Geheiß des türkischen Präsidenten Erdoğan feiern in der Türkei Zehntausende den getöteten Hamas-Chef Ismail Haniyeh und protestieren gegen Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer wieder tötet Israel hochrangige Offizielle seiner Gegner. Wie sinnvoll sind solche Operationen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Für den Premierminister ist die Tötung von Ismael Hanijeh ein Erfolg. Die Angehörigen der Geiseln verlieren die Hoffnung auf eine Verhandlungslösung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Teheran protestieren weibliche Gefangene gegen Todesurteile. Die Amtseinführung des neuen Präsidenten Pezeshkian verspricht wenig Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
An fünf Fronten kämpft Iran selbst oder über Handlanger gegen Israel. Ohne Teherans Zutun hätten Israel und Libanon längst Frieden schließen können.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Reformer Peseschkian gewinnt die Präsidentschaftswahlen. Die Frage ist, wie groß sein Drang zur Reform ist – und wie viel Einfluss er hat.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor der Stichwahl in Iran liegt der vermeintlich „moderate“ Kandidat vorne. Gleichzeitig ist die Wahlbeteiligung so niedrig wie nie zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland wird auch mit dem neuen iranischen Präsidenten zusammenarbeiten. Die Verbrechen des iranischen Regimes lohnen sich. Warum also aufhören?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor der Wahl in Iran am Freitag sind noch drei Konservative und ein Reformer im Rennen. Den Reformern hat Chamenei eine Falle gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Freitag wird in Iran gewählt – zumindest soll dieser Anschein erweckt werden. Viele junge Menschen schauen desillusioniert auf dieses Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Regime in Teheran inszeniert Trauer, doch die meisten Iraner feiern den Tod des Präsidenten Raisi. Sie tanzen und singen „Helikopter, Helikopter“.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bundestagsabgeordnete sprechen sich gegen Beileid für den verunglückten Präsidenten des Iran aus. Mitleid müsse den politischen Gefangenen gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die iranischen Machthaber müssen nicht nur einen neuen Präsidenten finden, erklärt der Konfliktforscher und Iran-Kenner Tareq Sydiq. Es geht um mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der als „Schlächter von Teheran“ berüchtigte Präsident der Islamischen Republik, Ebrahim Raisi, kommt bei einem Helikopterabsturz zu Tode. Wie die Iraner:innen diese Nachricht aufnehmen und wie es nun weitergeht3,12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der „Schlächter von Teheran“, zuletzt Irans Präsident, ist bei einem Helikopterabsturz gestorben. Das Regime wackelt damit aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Raisi wird erneut die große Spannung in dem islamischen Gottesstaat deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Iran wurde vor einem Jahr der 30-jährige Majid Kazemi hingerichtet. Sein Cousin in Deutschland erzählt, was danach passierte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Ein offener Krieg zwischen Iran und Israel ist ausgeblieben – auch weil viele Iraner keine Feindschaft gegen Israel hegen, sagt der iranische Historiker Arash Azizi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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