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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Regierung in Peking geht mit einer Verhaftungsswelle gegen die Opposition vor. Das ist auch eine deutliche Botschaft an den Westen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Hongkong macht die Polizei Opfer prochinesischer Schläger zu Tätern. Sie nimmt zwei Abgeordnete der demokratischen Opposition fest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jimmy Lai ging für Demokratie auf die Straße und nannte Chinas Präsidenten Xi einen Diktator. Nun wurde der Hongkonger Medienmogul verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Chinas KP betreibt die Auflösung der Demokratie in Hongkong. Ein Auslieferungsabkommen zu kündigen, ist keine adäquate Antwort.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland setzt nun das Auslieferungsabkommen mit Hongkong aus. Peking reagiert darauf „mit Empörung und fester Opposition“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Hongkong sind mindestens zwölf Oppositionelle von der Parlamentswahl ausgeschlossen worden. Mehrere wurden festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Coronavirus wütet in der Ex-Kolonie stärker denn je. Die pekinghörige Regierung könnte die Pandemie jetzt für ihre politische Agenda nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am 1. Juli trat Chinas nationales Sicherheitsgesetz für Hongkong in Kraft. Viele Demonstranten dort fragen sich: Was können wir vom Westen erwarten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Konflikt um Chinas „Sicherheitsgesetz“ machen die Briten ernst. Sie kündigen an, das Auslieferungsabkommen mit Hongkong auszusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
London stellt sich schützend vor die früheren Kolonialbürger. Gleichzeitig lässt man die Großbank HSBC weiter Geschäfte mit Peking machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dass China Hongkongs Autonomie so leicht beenden konnte, ist auch Deutschlands Schuld. Merkel sollte den Handel mit Peking an Bedingungen knüpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Chinas neues Gesetz für Hongkong ist schärfer als erwartet – und wird sofort angewendet: Bei Protesten wurden 300 Personen festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Chinas neues Sicherheitsgesetz beendet faktisch die vertraglich garantierte Autonomie und Selbstbestimmung Hongkongs. Die Stadt wird wieder aus der Ferne regiert – früher aus London, jetzt aus Peking10
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Peking setzt sich über einen völkerrechtlichen Vertrag hinweg und hebelt die Autonomie Hongkongs aus. Das darf international nicht folgenlos bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
China stellt „Subversion“ und Kollaboration mit dem Ausland unter Strafe. Der Demokratiebewegung droht die Unterdrückung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Vereinigte Königreich will Hongkonger*innen die Einbürgerung erleichtern. In Londons Chinatown nimmt man das mit gemischten Gefühlen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Chinas Volkskongress höhlt mit dem Gesetz für Hongkong dessen Autonomie aus. US-Außenminister erklärt deshalb Washingtons Sonderbehandlung der Stadt für beendet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Chinas Volkskongress plant ein Sicherheitsgesetz für Hongkong. Mit dem kann Peking direkt gegen dortige Proteste vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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