EKLAT Streit über Besuch von Bundestagsabgeordneten wegen Ölförderung im Amazonas: Präsident Rafael Correa attackiert Deutschland und kündigt Ende der Zusammenarbeit in Umweltfragen an
Präsident Rafael Correa wird am Sonntag wohl gewinnen, trotz Kritik von Linken und Indigenen. Sein stärkster Herausforderer ist ein neoliberaler Bankier.
Assange sollte sich den schwedischen Behörden stellen. Wenn die Vorwürfe haltlos sind, ist er frei. Und wird er dann wegen Wikileaks bedroht, gebührt ihm Solidarität. Aber nur dann.
Vor dem Interamerikanischen Menschenrechtsgericht findet ein wegweisender Prozess statt: Die Amazonas-Urwaldgemeinde Sarayaku klagt gegen den ecuadorianischen Staat.
Ecuadors Regierung entzieht der Organisation Acción Ecológica die Zulassung, beugt sich aber ihrem Protest. Das Verhältnis zwischen Präsident Correa und den Aktivisten ist angespannt.
Kurz vor den Verhandlungen über neue Förderverträge attackiert die Regierung von Ecuador die Ölkonzerne: 99 Prozent der außerordentlichen Gewinnspanne soll künftig an den Staat gehen
Ecuadors linker Präsident Rafael Correa regiert ohne eigene Vertretung im Parlament. Weil sich die Abgeordneten gegen eine Volksbefragung über eine Verfassunggebende Versammlung stellen, haben jetzt Demonstranten den Kongress gestürmt