Der Protest markiert eine Zäsur, sagt Michel Matos von der Künstler-Protestbewegung San Isidro. Dem Präsidenten wirft er Verbrechen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Fidel Castro suchte 1994 den Dialog mit unzufriedenen DemonstrantInnen. Der neue Machthaber Miguel Díaz-Canel setzt auf Repressionen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Menschenrechtsorganisationen berichten von 90 Verhafteten und vielen Verletzten. Der Präsident verweigert den Dialog.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Tausende Menschen sind in Kuba am zweiten Tag auf die Straße gegangen, mehr als Hundert wurden festgenommen. Das Internet ist zum Teil blockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hamlet Lavastida, Stipendiat in Berlin, wurde in Havanna verhaftet. Ein Gespräch mit dem Künstler Marco A. Castillo über die Praktiken des Regimes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach vier Wochen ist Luis Manuel Otero von der regierungskritischen Künstlerbewegung San Isidro frei. Seine Freunde sitzen weiter in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die kubanische Regierung hat 63 Maßnahmen zur Reanimierung der Landwirtschaft beschlossen. Die massive Versorgungskrise wird das nicht beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach über sechs Jahrzehnten Castrismo übernimmt mit Miguel Díaz-Canel ein neuer Parteichef das Kommando. Mit 61 gehört er zur „neuen Generation“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Raúl Castro ist nach fünfzehn Jahren an der Macht abgetreten. Er wollte Kuba vorsichtig reformieren – und hinterlässt ein wirtschaftliches Desaster.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die kubanische Regierung ist genervt von Recherchen. Sie versucht, Redaktionen mit Verweis auf ausländische Finanzierung zu diskreditieren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
US-Präsident Trump hat auf Kuba die Filialen von Western Union schließen lassen. Seitdem stockt der wichtige Dollartransfer aus den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kurz vor Amtsende setzt die Trump-Regierung die Karibik-Insel Kuba wieder auf die Terrorliste – ein Geschenk für die Wählerschaft in Florida.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Kuba protestiert das Künstler*innenkollektiv Movimiento San Isidro mit einem Hungerstreik gegen die Inhaftierung eines jungen Rappers.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
US-Handelsembargo, Coronakrise und fehlende Reformen haben Kubas Wirtschaft schwer zugesetzt. Nun wird sie zum zweiten Mal dollarisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Autorin brachte erstmals eine Reportage über Frauenmorde in Kuba. In der Folge musste sie das Land verlassen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kubas Staatsmedien zeichnen ein geschöntes Bild von der Realität. Und die unabhängigen Medien sind illegal
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Wirtschaft in Kuba kriselt, die Einwohner stehen Schlange. Das liegt auch daran, das die wichtigsten Einnahmequellen versiegen. Im Haushalt klafft eine Riesenlücke. Zu wenig, um die Schulden zu bedienen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kubas Revolutionsführer Fidel Castro hielt im August 1968 eine bemerkenswerte Rede zum Einmarsch in Prag. Sie spaltete die Linke – auch in Kuba.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Eine Reform sieht die Ehe für alle vor, die Einführung eines Regierungschefs und legalen Privatbesitz. Bis Montag soll das Parlament darüber abstimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Ende einer Epoche: Der letzte Castro tritt ab und wird durch Miguel Díaz-Canel ersetzt. Was heißt das für die krisenerprobten Kubaner?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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