Die Ära Kirchner in Argentinien geht zu Ende. Ein Aus für die Partei der Präsidentin muss das nicht bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus Angst vor einem Journalisten ließ die Regierung die Fußball-Spielpläne ändern. Doch so leicht meiden Fans eine Serie über korrupte Politiker nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der neue Papst hat in den 70ern Jesuiten bei der Junta angeschwärzt. Das sagt der Investigativjournalist Horacio Verbitsky.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Gewerkschaften Argentiniens riefen zum Streik und alle gingen hin. Es geht um die Einkommenssteuer. Präsidentin Kirchner bezeichnet das als „Drohung“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SOUVERÄNITÄT Argentiniens Präsidentin Kirchner erklärt alle Aktivitäten im Erdöl- und Erdgasbereich zum nationalen Interesse
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Spanien und die EU kritisieren Kirchners Pläne für die Enteignung eines spanischen Ölkonzerns. Da sind sie Oppositionen und Regierung in Madrid sogar mal einig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren versank Argentinien in Schulden und Chaos. Heute steht Südamerikas zweitgrößte Volkswirtschaft gut da – dank Bankrott, Abkehr vom IWF und Schuldenschnitt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schicksalsschläge bedeutender und umstrittener Frauen in Argentinien haben das Volk stets bewegt. Und auch zum politischen Erfolg manches beigetragen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hedgefonds und Ausländer sollen nicht mehr als 15 Prozent des Ackerlandes kaufen dürfen. Der neue argentinische Gesetzentwurf lässt jedoch verschiedene Schlupflöcher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Präsidentin und Witwe ihres beliebten Vorgängers dürfte schon im ersten Wahlgang wiedergewählt werden. Alles andere wäre eine große Überraschung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ARGENTINIEN Die Bewegung der Urbevölkerung wird stärker und Präsidentin Kirchner empfängt sie
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor acht Jahren war Argentinien pleite. Néstor und Cristina Kirchner regieren seither das Land. Ein Gespräch mit dem Publizisten Verbitsky über linke Realpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
SCHULDEN Durch die umstrittenen Pläne von Präsidentin Kirchner ist Zentralbankgeld nicht mehr geschützt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach stundenlanger Debatte und einem dramatischen Abstimmungspatt entscheidet Argentiniens Vizepräsident im Streit über die Agrarexportsteuern gegen die Präsidentin Cristina Kirchner – ein Sieg für die Bauern, eine Niederlage für die Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Cristina Fernández de Kirchner ist ins Amt eingeführt. Argentiniens neue Präsidentin führt die Politik ihres Mannes fort
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Noch einmal versucht das Simon-Wiesenthal-Zentrum, in Südamerika ehemalige Naziverbrecher aufzuspüren – darunter Aribert Heim, KZ-Arzt von Mauthausen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Noch klarer als erwartet gewinnt Cristina Fernández de Kirchner die argentinischen Präsidentschaftswahlen gleich in der ersten Runde und folgt ihrem Mann im Amt nach. Auch im Parlament können Kirchners Peronisten ihre Mehrheiten ausbauen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Kirchner-Clan hat Argentinien jetzt fest in seinem Griff. Die Rückführung der natürlichen Ressourcen in staatliche Hände ist nach wie vor kein Thema für die Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Argentiniens zukünftige Präsidentin wird nach den Wahlen am Sonntag Cristina Fernández de Kirchner heißen - schon der Umweg einer Stichwahl wäre eine Niederlage.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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