Ecuador galt in Lateinamerika einst als „Insel des Friedens“. Doch angetrieben vom Drogenhandel eskaliert dort die Gewalt. Wohin steuert das Land?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ecuadors Präsident Noboa gewinnt ein Referendum, das es ihm erlaubt, künftig auch ohne Ausnahmezustand das Militär im Innern einzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Ecuador hat die Polizei den früheren Vizepräsidenten Jorge Glas in Mexikos Botschaft festgenommen und eine diplomatische Krise ausgelöst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ecuadors Präsident Daniel Noboa will mit dem Militär die Drogenbanden bekämpfen. Das wird nicht gelingen, sagt Sozialwissenschaftler Fernando Carrión.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
In Ecuador explodiert die Gewalt. Präsident Noboa setzt auf das Militär, um den Bandenterror zu bekämpfen. Doch das könnte schiefgehen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein Staatsanwalt, der zum Überfall auf einen TV-Sender ermittelte, wird auf offener Straße erschossen. Der Krieg zwischen Banden und Staat eskaliert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Daniel Noboa, Sohn eines erzkonservativen Bananen-Milliardärs, gewinnt die Stichwahl in Ecuador. Er sieht sich als „moderaten Sozialdemokraten“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit Daniel Noboa geht der Kandidat einer liberalen Unternehmergeneration in die Stichwahl. Beide Referenden enden mit einem Ja für Umweltschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ecuador versinkt in Korruption und Kriminalität. Die Präsidentschaftswahlen und zwei Referenden könnten aber zu einem Wendepunkt werden.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Sonntag wählen die Menschen in Ecuador Präsident:in und Parlament
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit dem Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio ist in Ecuador auch ein investigativer Journalist ermordet worden.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Mord an Präsidentschaftskandidat Villavicencio offenbart den Abstieg des einstigen Vorzeigelandes Ecuador. Das liegt auch an neoliberaler Politik.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Zu Ecuador gehören heute Bandenkriminalität und Korruption. Der Mord an Fernando Villavicencio markiert einen Tiefpunkt.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ecuadors rechter Präsident Lasso hat das Parlament aufgelöst und regiert jetzt zunächst per Dekret. Die Opposition spricht von einem „Selbstputsch“.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine indigene Organisation ist in Ecuador zum Sprachrohr breiter Bevölkerungsschichten geworden. Präsident Lasso wiederholt Fehler seines Vorgängers.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit leichten Zugeständnissen versucht Ecuadors Präsident Lasso, die Protestbewegung zu beschwichtigen und sein politisches Überleben zu sichern.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Ecuador protestieren indigene Organisationen mit Blockaden der Überlandstraßen. Präsident Lasso will den Ausnahmezustand und macht nur kleine Zugeständnisse
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Ressort: Ausland
Mit einem Ausnahmezustand will Ecuadors Regierung die Gewalt der Drogenbanden eindämmen. Die wirtschaftliche Lage führt zu neuen Konflikten.
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Typ: Bericht
Der linksprogressive Andrés Arauz oder der rechtsliberale Guillermo Lasso: Die Stichwahl in Ecuador am Sonntag ist eine Richtungsentscheidung.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Yako Pérez ist erster indigener Kandidat bei einer Präsidentschaftswahl in Ecuador. Er könnte in der Stichwahl gegen Andrés Arauz antreten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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