Durch die Pandemie schrumpft das Vertrauen in Politik, Medien und Wissenschaft. In Ost- und Westdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Teile der Ostdeutschen seien für die Demokratie verloren, sagt der Ostbeauftragte des Bundes. Versäumnisse der CDU werden dabei überspielt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ostdeutsche und Migranten erleben Stigmatisierung gleichermaßen, sagt Naika Foroutan. Unser Autor, in der DDR geboren, hat mit ihr diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Über diese Leute „aus den neuen Ländern“ mit ihren fiesen Dialekten darf man herziehen und lachen. Unsere Autorin kotzt das an.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
DAS SCHLAGLOCH von KERSTIN DECKER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Stoiber kann im Osten vom Schröder-Frust profitieren, glaubt der Soziologe Wolfgang Engler. Vorausgesetzt, der Mann aus Bayern erweist sich als lernfähig – und findet eine angemessene Sprache
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ab und zu kann Gerhard Schröder auch zuhören: Zum Beispiel dann, wenn sich europäische Intellektuelle über die Zukunft des Kontinents unterhalten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Die Grenze verläuft zwischen oben und unten“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die geteilte Erinnerung Was fünfzig Jahre bundesdeutsches Grundgesetz mit Dederonbeuteln aus der DDR und den Schwermetallrockern von Rammstein zu tun haben. XXVIII. und letzter Teil der Serie „50 Jahre neues Deutschland“ mit einigen Anmerkungen zum Stand des Ost-West-Konflikts ■ von Jens König
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Wahlen sind entschieden, die Probleme aber bleiben, gerade im Osten der Republik. Dort fehlt es an Arbeitsplätzen, einem selbsttragenden Wirtschaftswachstum, einem stabilen Mittelstand, an einer günstigen Finanzausstattung der Kommunen – vor allem fehlt es am Glauben, daß der Westen die Ostdeutschen als gleichberechtigt akzeptieren will. Ein Vorschlag zur Güte ■ von Rolf Reißig
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Auf die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt reagierte das westliche Establishment der Bundesrepublik beleidigt. Die Wähler bestraften die CDU mit herben Verlusten, die Grünen wurden ignoriert, die PDS konnte sich behaupten, 13 Prozent votierten für die rechtsextremistische DVU – und die SPD gewann hinzu. Tickt der Osten anders, fragt sich der Westen wieder einmal besorgt. Ist er überhaupt demokratisch gefestigt? Ja, sagt der Sozialwissenschaftler Rolf Reißig. Warum das so ist und vorläufig auch bleiben wrd, erklärt er im Interview mit ■ Jens König und Jan Feddersen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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