Aladin El-Mafaalani hat lange positiv auf die Integration in Deutschland geblickt. Nun sagt er: Wenn sich Bildungs- und Sozialpolitik nicht ändern, geht es bergab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Nach Massenprotesten hat Israels Ministerpräsident Netanjahu seine geplante Justizreform verschoben. Das zeigt, dass die Demokratie noch funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Erinnerungskultur muss sich für palästinensische Erzählungen öffnen. Was 1948 im Nahen Osten geschah, verlangt mehr als einseitige Empathie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Zusammenhang mit Israel ist immer öfter von Apartheid die Rede. Hintergrund ist eine weitverbreitete postkoloniale Lesart des Nahostkonflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Streit über Postkolonialismus und Antisemitismus plädiert Natan Sznaider für Wissenschaft statt blinden Aktivismus.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Unsere Kolumnistin traut der deutschen Debatte über den Nahen Osten nicht. Sie hört interessiertes Schweigen und viel desinteressiertes Sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
DIE DREI FRAGEZEICHEN
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
WARTEN Viele Palästinenser glauben, Marwan Barghuti könnte ihnen die Freiheit bringen. Aber er sitzt in israelischer Haft. Seine Frau Fadwa kämpft für seine Freilassung. Ein Gespräch über 400 Jahre Knast und eine Liebe per Telefon
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Eine Gruppe junger israelischer Strategen halten die Unterstützung für einen palästinensischen Staat für sinnvoll. Sie wendet sich damit gegen die politische Agenda der Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
DIPLOMATIE Arabische Liga befürwortet die Wiederaufnahme von Verhandlungen zwischen Palästinensern und Israelis. Der US-Sondergesandte Mitchell besucht die Region und soll zwischen beiden Seiten pendeln
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auf dem Gipfel der Arabischen Liga in Libyen herrscht starke Skepsis gegenüber dem Friedensprozess. Man spricht gar mit einem Scheitern und begründet das mit dem Siedlungsbau.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Berliner Nahost-Konferenz spendiert 156 Millionen, um die Sicherheit in den Palästinensergebieten zu verbessern. Das meiste Geld soll in Polizistenausbildung und Justiz fließen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei der Nahostkonferenz in Berlin wurde das Wort "Besatzung" peinlichst vermieden. Mal wieder wurde so getan, als sei der Terror das einzige Hindernis für einen Frieden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein jüdischer Staat mit dem thüringischen Weimar als Hauptstadt? Klingt absurd, ist aber in Planung – ein israelischer Künstler will sein Gelobtes Land jetzt neu erfinden
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Unter dramatischen Umständen einigten sich Palästinenserpräsident Abbas und Israels Premier Olmert auf eine Erklärung. Was ist die Willensbekundung wert?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was, wenn die Friedensverhandlungen scheitern? Dann könnte die Hamas der eigentliche Sieger von Annapolis sein. Syrien würde in den iranischen Schoß zurückkehren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Spät engagiert sich George W. Bush für den Nahen Osten. Die allgemeine Angst vor einer Radikalisierung in der Region könnte ihm in Annapolis nützen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der israelische Regierungschef unterbreitet den Führer der gemäßigten arabischen Staaten ein Angebot zu Gesprächen über den saudischen Friedensplan. Die arabische Welt reagiert zurückhaltend. Merkel kann das als Erfolg verbuchen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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