Mit Kirche können viele nichts anfangen. Aber die großen Fragen nach dem Sinn des Lebens bleiben. Können Yoga, Kakaozeremonien und Meditation helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Lange war Spiritualität Teil der Religion. Heute sind die Kirchen leer, aber viele suchen trotzdem spirituelle Erfahrungen. Sie meditieren, tanzen sich in Trance oder nehmen an schamanischen Ritualen teil. Zu Besuch in einer Szene, die rasant wächst20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Anthroposophie gilt als schwieriges Gedankengebäude. Aber es gibt auch einen bodenständigen Zugang: aus dem Alltag heraus, durch eine Überprüfung der eigenen Lebenshaltungen. Das funktioniert auch heute noch
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Vier Hochschulen in Deutschland orientieren sich an anthroposophischen Leitlinien – mit einem breiten Fächerkanon. So kann man dort etwa wirtschaftliches Handeln aus einer etwas anderen Perspektive erlernen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Vor allem die Gabe von Antibiotika zerstört einen Großteil der nützlichen Bakterien im Darm
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Satt und sauber – das ist bei Weitem nicht genug. Gerade in Zeiten des zunehmenden Pflegenotstands gewinnt das Thema des Alterns in Würde immer mehr an Bedeutung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ein Gewinn für alle: Weltweit werden alle Waldorfeinrichtungen in Bienen-Oasen verwandelt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ludwig Schwankl ist spiritueller Blogger und Beziehungscoach. Er erklärt, wie Menschen aus „toxischen Beziehungen“ herausfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Auf den Naturheiltagen in Fürth wird gependelt, entgiftet und an Engelsenergie geschraubt. Was sind das für Leute, die mit Esoterik ihr Geld verdienen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bundessozialminister Heil will das 13. Sozialgesetzbuch nicht SGB XIII nennen, aus Furcht vor der Unglückszahl. Das ist süß und nicht verkehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Carl von Siemens kämpft für indigene Völker und gegen Projekte des Konzerns seiner Vorfahren. Seine Begegnung mit Schamanen hat er in einem Buch festgehalten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Bremer Yogalehrer Klaus Busch unterrichtet die Bewegungskunst seit über 20 Jahren. Anders als viele seiner Kolleg*innen hält er sie nicht für ein Allheilmittel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Interview
An Waldorfschulen werden Fremdsprachen von Beginn an unterrichtet. Hirnforschung bestätigt die positiven Effekte
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die uralte Heilkunst aus Indien ist heute wieder brandaktuell. Die wichtigsten Regeln lassen sich leicht in den Alltag integrieren, dabei spielt vor allem die Ernährung eine wichtige Rolle. Die Therapie umfasst darüber hinaus den ganzen Lebensstil – im Einklang mit der Natur
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Von Managermagazinen über Frauenzeitschriften bis hin zum Programm der Volkshochschule – an dem Begriff „Achtsamkeit“ kommt man kaum vorbei. Was genau bedeutet Achtsamkeit? Und wie bringt man sie in Bewegung?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ausgerechnet wenn die ersten Pflänzchen sprießen, die Tage länger werden und die Sonne wärmer, kämpft jeder vierte Bundesbürger mit der „Frühjahrsmüdigkeit“
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bei den NSU-Ermittlungen ließ die Hamburger Polizei einen Geisterbeschwörer aus dem Iran einfliegen. Der half zwar nicht wirklich weiter, bestätigte aber die fatale Ermittlungshypothese
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Studium an Unis mit anthroposophischem Hintergrund setzt auf ganzheitliche Persönlichkeitsbildung und die Begegnung von Kunst und Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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