INKLUSION Verschiedenartiges zusammenfügen – Behinderte und Nichtbehinderte etwa – macht für Heilpädagogen schon seit den 20er Jahren Sinn. Ausbildungsmöglichkeiten mit anthroposophischer Perspektive gibt es in Bad Boll und in Kassel, auch berufsbegleitend
KIRCHENKAMPF In Heroldsbach soll die Jungfrau Maria erschienen sein – und nicht nur sie. Deshalb pilgern Katholiken dorthin. Die Kirche kämpfte lange dagegen an
Verena Becker soll sich spirituell mit dem Buback-Mord beschäftigt haben. Ihre einem Orakel gestellten Fragen gehen aus schriftlichen und digitalen Aufzeichnungen hervor.
"Warum blieb die Uhr stehen, als Opa starb?" Unter diesem Motto erforscht ein Kongress Ende der Woche das Übersinnliche. Kriminalbiologe Mark Benecke ist einer der Experten.
Es wirkt wie eine Kuriosität in der momentanen Wirtschaftslage: die Esoterikbranche boomt. Sie zeigt, wie sich auch in der Krise Milliardenumsätze machen lassen. Ein Messerundgang.
Heide Marie Voigt ist durch das dicht besiedelste Stück Deutschlands gepilgert: von Bremen nach Köln. Auf dem Weg hat sie Erfahrungen mit Lärm, Regen und Männern im Wald gemacht – und Raum- und Glücksgefühle erlebt
Meditieren entspannt und ist gesund, manche erleben sogar eine Art Erleuchtung. Ob sich jemand per Yoga, Konzentration auf einen Gegenstand oder Gesang in völlige Versenkung begibt, ist in erster Linie eine Sache des persönlichen Geschmacks
Arno Pillwein hat einen eigenen Weg gefunden, um Kopf und Körper zusammenzuführen. Er verknüpft anthroposophische Theorie mit tantrischer Liebeskunst und bringt das auch anderen bei
Anthroposophen verdanken ihm die Verbreitung ihrer Ideen und der Schriften von Rudolf Steiner. Kinder und Jugendliche spannende, lehrreiche Bücher. Er verdankt ihnen allen seinen 60. Geburtstag: der Verlag Freies Geistesleben aus Stuttgart
Eine aktuelle Studie enthüllt auf 550 präzisen Seiten, warum Horoskope praktisch immer funktionieren: wegen der schwammigen Formulierungen. Interessant auch, dass astrologische Ratschläge sich stark voneinander unterscheiden – je nachdem, ob sie sich an arme oder reiche Leser richten