Zehn Millionen Euro für zwei Worte: Klaus Wowereit stellt die neue Imagekampagne des Senats "be Berlin" vor. Zur gleichen Zeit kapern Tempelhofbefürworter die Internetplattform www.berlin.de.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit dem Fokus auf das Wir-Gefühl der Berliner hat der rot-rote Senat mit der Kampagne "be berlin" eingeräumt, wie groß die Probleme sind.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Aus für „U 2 Alexanderplatz“ fühlt sich Wall von der NGBK zu Unrecht an den Pranger gestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Riesenplakate sind ein Geschäft für Hauseigentümer und Werber. Auch das Land könnte stärker profitieren, glauben die Grünen. Bessere Vermarktung brächte jährlich bis zu 50 Millionen Euro.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Schon zu DDR-Zeiten diente ein U-Bahnsteig unter dem Alexanderplatz als Ausstellungsfläche für Künstler. Doch deren Fortbestand ist bedroht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die beiden Stadtmagazine "Zitty" und "Tip" wollen für Terminhinweise künftig Geld nehmen - allerdings ohne Garantie, dass diese auch abgedruckt werden. Für viele Kulturveranstalter ist das ein Affront: Sie sprechen offen von Boykott
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Kaufrausch bei der Eröffnung des Einkaufszentrums Alexa ist nicht krankhaft, sondern inzwischen der Normalzustand, sagt der Psychologe Thomas Fydrich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Markenfirmen entdecken die popkulturelle Szene als Werbeträger. Bei diesen Lifestyle-Produzenten wird Individualität zur Ware. Ein Fulltime-Job, der aber nicht als Arbeit gilt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn ihr über Glos berichtet, schalten wir eine Anzeige, das soll die PR-Agentur Flaskamp dem "Kölner Stadt-Anzeiger" angeboten haben. Auftraggeber: das Wirtschaftsministerium.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Einfluss der PR auf den Journalismus wächst stetig. Koppelgeschäfte sind branchenüblich. Eine kritische Diskussion über gekaufte Redaktionen findet kaum statt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Zusammenarbeit mit der Agentur muss sofort gekündigt werden, fordert der SPD-Abgeordnete Rainer Wend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Modelagentur Dee Bee Phunky lebt von guten Kontakten zur Szene. Sie liefert der Werbeindustrie Gesichter, die „Berliner Esprit“ vermitteln sollen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Für die einen sind sie Kriminelle, für die anderen Künstler: Streetartisten setzen sich über Gesetze hinweg und riskieren ihr Leben für kleine Sticker und meterhohe Plakate überall in der Stadt. Jetzt hat die Werbung die Macht von Street Art entdeckt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Hedwigsgemeinde am Bebelplatz will unbedingt für einen Elektronikhersteller werben dürfen. Dafür nimmt sie sogar Ärger mit Denkmalschützern und Senat in Kauf
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Ressort: Berlin Aktuell
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Ressort: Berlin Aktuell
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Ressort: Berlin
Immer mehr Denkmäler werden mit großflächiger Werbung verhüllt, um ihre Sanierung zu finanzieren. Dabei gebe es zu wenig Kontrolle, kritisieren die Grünen. Sie fordern mehr Transparenz bei der Vergabe der Werbeaufträge
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Ressort: Berlin Aktuell
Die Deutsche Telekom will den prestigeträchtigen Turm verkaufen. Damit könnte auch die werbewirksame Außenfläche einem privaten Investor in die Hände fallen. Droht Berlin eine Dauerwerbefläche?
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Ressort: Berlin Aktuell
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