Klopp wird Teil des Red-Bull-Projekts. Ausgerechnet er – könnte man meinen. Aber mit dem Deal bleibt er sich treu im durchkommerzialisierten Fußballgeschäft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der beliebteste deutsche Trainer Jürgen Klopp geht zum unbeliebtesten Profisportkonzern und Koffeindrinkhersteller Red Bull – als „Head of Global Soccer“. Der Aufschrei ist groß. Für Nostalgiker geht die traditionelle Fußballwelt unter. Dabei hatte auch Klopp noch nie etwas gegen Kommerz und Geld. Jetzt wird es offensichtlich 12, 13, 19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Jürgen Klopp sollte auf seinen Job beim Getränkekonzern Red Bull verzichten. Stark koffeinhaltige Energydrinks gefährden viele Kinder und Jugendliche.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit Jürgen Klopp schreitet die Redbullisierung des Sports auch im widerständigen Fußball voran. Wie der Limohersteller die Szene bestimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Überdimensionierte Werbeposter liegen im Trend. Für die Bewohner:innen betroffener Häuser ist das die Hölle – allzumal im brütend heißen Sommer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Volksinitiative „Hamburg werbefrei“ will Reklametafeln per Gesetz reduzieren. Vor Gericht bekam sie recht. Eine Schlappe für den rot-grünen Senat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das FDP-geführte Finanzministerium hat kurz vor der EU-Wahl eine Kampagne zur Schuldenbremse bezahlt. Parteichef Lindner steht bekanntlich fürs Sparen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kurz vor der EU-Wahl schaltete das Finanzministerium Anzeigen für die Schuldenbremse. War das illegale Parteienfinanzierung?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Flensburger Ausstellung widmet sich den persilweißen 1950er-Jahren und den Abgründen, die zugleich verschwiegen wurden. Die Balance gelingt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einer Nike-Kampagne erwähnte ein Rapper Kurdistan. Jetzt ist der Song entfernt. Kein Wunder! Mit Rückgrat kennen sich Konzerne einfach nicht aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Neue Medikamente machen Hoffnung auf ungeschützten Sex, vor allem in der schwulen Szene. Doch ohne Nachteile geht es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Am Freitag verhandelte das Hamburgische Verfassungsgericht über die Zulässigkeit der Volksinitiative. Die zeigte sich anschließend zufrieden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Darf der Konzern damit werben, dass seine Produkte „klimaneutral“ hergestellt werden? Ja, sagt der BGH – aber nur unter einer bestimmten Bedingung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Unternehmen dürfen nicht länger mit Pseudo-Umweltfreundlichkeit werben – gut so. Die Ampel solle jetzt mit besseren gesetzlichen Regeln nachlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die deutsche „Vogue“ hat sich politisiert. Auch, weil die Werbewelt von Diversität profitieren will. Margot Friedländer auf dem Cover passt dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Müsliriegel und Wurstwaren hatten laut einer Studie zuletzt höhere Fettgehalte als 2016. Verbraucherschützer fordern, Junkfood-Werbung zu begrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das inoffizielle Nationaltrikot des Vergleichportals Check24 ist peinlich, aber vor allem eines: gratis. Nun ist es sogar „ausverkauft“.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Politik diskutiert über ein mögliches Verbot von TV-Werbung für Süßkram. Verbände machen Druck. Doch die Spots sind längst Kulturgut geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Leser fragt, wie es ist, ständig Werbefläche zu sein. Eine Foodinfluencerin auf TikTok antwortet.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Was in den sozialen Medien an Essen viral geht, kommt dann auch in den Innenstädten an. Eine große Rolle dabei spielen Food-Influencer*innen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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