Internet-Sportwettenanbieter fordert sechs Millionen von der Stadt, weil er als Werders Hauptsponsor keine Werbung auf den Fußballerlaibchen machen durfte.
Sie sei unkommunikativ, ihre Arbeit sei intransparent, kritisieren Mitarbeiter des „Weser Kuriers“ ihre neue Chefredakteurin. Und der Presserat rügt wegen „Schleichwerbung“.
Der Presserat hat dem "Weser-Kurier" eine öffentliche Rüge erteilt. Der schert sich aber nicht darum, veröffentlicht fröhlich weiter Schleichwerbung - und hat das Kontroll-Gremium ohnehin dreist belogen.
Weil der Betriebsrat auf seine Rechte bestand und nicht 'kooperativ' war, nimmt der "Weser Kurier" seiner Vermarktungs-Tochter für Anzeigen die Aufträge weg.
Eine Bremer PR-Agentur "verkauft" die Folgen der Erderwärmung, zum Teil finanziert mit öffentlichen Mitteln. Der Geschäftsführer erklärt, wie das funktioniert.
Während Bremen bald noch mehr Geld mit seinen Werbeflächen verdient, klagt eine Initiative über zunehmende Drangsalierung und fordert freies Plakatieren ein.
Nach 28 Jahren wechselt Bremen den Werbevermarkter. Für weniger Flächen kassiert es künftig mindestens 3,9 Millionen Euro im Jahr - viermal soviel wie bisher
WERBUNG Die Handwerkerschaft startet eine 55 Millionen Euro teure Imagekampagne. Fernseh- und Kinospots, Plakate und Anzeigen sollen den Ruf der Zünfte verbessern
CITY-MARKETING Die Außenwerbefirma Ströer sponsert der Stadt digitale Infosäulen für Touristen – mitten im Ausschreibungsverfahren für einen neuen Werbeflächenvertrag
Eine Bremerhavener Marketingfirma wirbt für Tageszeitungen mit Telefonanrufen um Kunden. Das ist in vielen Fällen verboten, aber weder Verlage noch Werber scheren sich darum
Mitarbeiter des Ökostromanbieters gingen per Telefon auf Kundenfang und gaben sich als Vertreter der Verbraucherzentrale aus. Die hat das dokumentiert und klagt dagegen
Der Hersteller wird auf Druck der Bremer Verbraucherzentrale nicht mehr behaupten, Babys brauchten Fleisch. Ernährungsstudien belegen, dass sechs Monate Stillen besser ist als Babynahrung.
In den Städten wird zu wenig über Inhalt und Art von Werbung diskutiert, findet die Bremer Stadtplanerin Franziska Lehmann. Immerhin verändere die die Identität von Orten und die Stadt als öffentlichen Raum