Empörung wegen „sexistischer“ Werbeaktion der Boulevard-Zeitung: Plakate werden überklebt, Senatorin Röpke fordert den Springer-Verlag auf, die Kampagne zu beenden. Und die CDU sagt: Besser nicht drüber reden
Vorbei der Papierwust, der öde Wände zu Oasen der Entdeckung machte: Werbung darf an der Bremer Uni nur die „Deutsche Hochschulwerbung“ machen. Das Junge Theater soll jetzt blechen
■ Bayerische Polizisten haben im Auftrag der Bremer Staatsanwaltschaft eine Kaffeefahrt hochgehen lassen, bei der vermeintliche Wundermittel gegen Krebs verkauft werden sollten
■ Die Werbe- und Designbranche Bremens boomt, kräftig gedüngt vom renommierten Studiengang Gestaltung der HfK. Aber was treibt ein Designer eigentlich? Wir fragten die GfG
■ Inferno-Fahrer Niki Lauda macht selbst hartgesottene Reporter zu kleinen Kindern und die Beck's-Werbeabteilung glücklich: Er hilft, die neue Bierkiste zu promoten
■ Mehr und noch mehr Werbung für die Studimäuler: Die Werbe-Einnahmen des Studentenwerks der Bremer Universität sollen die steigenden Kosten dämpfen / Dafür gibt es immer mehr Firmenlogos auf Servietten, Bechern, Tabletts, Werbeplakate, -filme ...
■ Bremens Mensen müssen sparen: Insgesamt 12.000 Mark kosteten die Servietten bisher pro Jahr / Jetzt werden die Schlabberlätzchen durch Werbeanzeigen finanziert
■ Erst sollte das Mosaik in der Bahnhofshalle den neuen Plänen der Bahn AG weichen / Kultursenator Schulte setzte sich für den Erhalt der großen Werbetafel ein