KAUFEN Brüssel will die Kennzeichnung vereinfachen. Doch das kann dauern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Zukunft soll es allen Verbrauchern möglich sein, ein eigenes Konto zu eröffnen. Das ist gut. Die Frage ist aber, wer als „Verbraucher“ gilt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Was drauf steht, muss auch drin sein. Die Lebensmittelindustrie darf Verbraucher nicht länger in die Irre führen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Verpackungsbilder von Lebensmitteln müssen dem Inhalt entsprechen, so der Europäische Gerichtshof. Eine korrekte Zutatenliste reicht nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das EU-Parlament fordert Kontrollen und Herkunftsnachweis für Rohstoffe – doch Konzerne kämpfen hinter den Kulissen weiter massiv dagegen an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ROAMING Pläne für Abschaffung der Extrakosten vom Tisch. Kritik von Verbraucherschützern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Obwohl sie die Kriterien der EU-Öko-Verordnung erfüllt, darf die Zigaretten-Marke „Natural American Spirit“ damit nicht werben. Das klinge zu gesund.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BIOPRODUKTE Schluss mit dem Etikettenschwindel beim Bio-Siegel: Mit einer Europäischen Bio-Agentur will das EU-Parlament künftig die bisher laschen Kontrollen in den Mitgliedstaaten überwachen ➤ SEITE 9
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine „Europäische Bio-Agentur“ soll den Kampf gegen Etikettenschwindel beim Bio-Siegel effizienter machen. Die Anträge liegen der taz exklusiv vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein einzelner Nutzer kann Facebook in die Bredouille bringen. Was könnte erst ein Staat, Deutschland zum Beispiel, tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
2014 sind in der EU fast 2.500 gefährliche Waren vom Markt genommen worden – so viele wie noch nie. Besonders anfällig sind Spielzeug und Kleidung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Energydrinks können für Jugendliche und Kinder gesundheitsschädigend sein, warnt die WHO. Sie fordert ein Abgabeverbot an Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Eine neue Studie zeigt: Zwei Emulgatoren, die in vielen Nahrungsmitteln vorkommen, machen Mäuse krank. Möglicherweise auch Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Grünen wollen, dass eine EU-Agentur den Kampf gegen falsch deklarierte Ware stärker überwacht. Einzelne Länder reagierten auf Skandale zu langsam.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Handys sollen bald kabellos geladen werden. Nachhaltig ist das nicht. Zudem ist die Industrie dabei, den größten Fehler der Kabel-Ladegeräte zu wiederholen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
GELD Derzeit verlangen Visa oder Mastercard bis zu 1,8 Prozent des Kaufpreises vom Einzelhändler, bei EC-Plastikgeld sind es 0,49 Prozent. Jetzt kommt eine Obergrenze. Fraglich, ob der Kunde davon profitiert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Produktion von Palmöl ist ökologisch bedenklich. Auf Verpackungen wird es deshalb oft anders bezeichnet. Damit ist jedoch bald Schluss.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ab Montag dürfen nur noch Staubsauger mit weniger als 1.600 Watt Leistung verkauft werden. Kein Problem für die Kunden, sagt Werner Hinzpeter von der Stiftung Warentest.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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