Das Prinzip „Nutzen statt Besitzen“ gilt als wichtiger Teil einer nachhaltigen Wirtschaft. Doch nicht alles, was heute dazu gezählt wird, ist wirklich neu – oder ökologisch sinnvoll
Corona wirbelt die Mode- und Textilmärkte durcheinander. Branchenakteure mit zeitloser und langlebiger Ware sind in Krisenzeiten weniger verwundbar. Direkter Kontakt zu Produzenten und Dienstleistern zahlt sich aus
Wer sein Geld in Bürgeraktien investiert, fördert spannende Projekte, vom Acker- bis zum Wohnungsbau. Die Rechnung bezieht vieles mit ein, auch ökologische Faktoren werden bilanziert
Sie verwerten unzählige organische Materialien und verwandeln sich in vegane Schmankerl: In fast jeder Lebenslage kann man sich selbst mit Pilzen versorgen
Abwesenheit von Genuss ist das Einfallstor für die Lebensmittelindustrie. Ihre fleischhaltigen Produkte schmecken bereits nach nichts, nun will sie auch den fleischlosen Markt übernehmen. Veganer müssen kochen lernen, wenn sie Freude am Essen haben wollen
Von Kommunen bis hin zu Pensionsfonds: Klimaschutz bei Geldgeschäften ist ein Thema für institutionelle Investoren. Auch Verbraucher haben Einflussmöglichkeiten, etwa bei der Wahl ihrer Bank für das Girokonto
Nahrungsmittel, die als Superfood gelten, sind besonders reich an Nährstoffen. Zum Teil sorgen aber erst zahlreiche Verarbeitungsschritte dafür, dass Superfood genießbar wird
Mainstream-Kleidung ist so billig, dass faire und vegane Produkte kaum mit diesem niedrigen Preisniveau konkurrieren können. Trotzdem steigt die Nachfrage