Auch nach Grenzschließungen in Europa werden deutsche Geschäfte mit genug Lebensmitteln beliefert, doch Transportkapazitäten könnten knapper werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schamoni, Kebekus – Prominente der Ini German Zero wollen Deutschland klimaneutral machen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Lebensmittel würden wegen des Virus nicht knapp werden, sagt Agrarministerin Julia Klöckner. Die Handelsketten hätten genug Nachschub.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kaum passiert Ungewohntes, schaltet der Mensch auf Hamstermodus und Herdentrieb. Irrational ist das, vielleicht nutzlos – aber es hat Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Tierarten von anderen Kontinenten bedrohen das heimische Ökosystem. Ein Gourmet-Start-up sagt ihnen den kulinarischen Kampf an.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Bevor man frische Früchte importieren und lagern konnte, aß man im Winter vor allem getrocknetes Obst. Den Dörr-Pflaumen, Apfelringen und Rosinen von früher leisten heute aber auch Ananas und Mango Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Wie hält es die Linkspartei mit dem Klimaschutz? Bernd Riexinger im taz-Interview über seine Vorstellung von einem „Green New Deal von links“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Händler müssen sich nicht darum kümmern, irreführende Kundenbewertungen ihrer Produkte löschen zu lassen, urteilt der Bundesgerichtshof.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sollen die Unternehmen zu mehr Transparenz im Umgang mit Überproduktion verpflichtet werden? Ja, meint der Wirtschaftswissenschaftler Björn Asdecker.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Ein neuer Gesetzentwurf schafft die Grundlage dafür, gegen die Vernichtung von Retouren vorzugehen. Doch wann das tatsächlich passiert, ist offen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Markt boomt, aber damit werden die Widersprüche nicht kleiner. Unter dem Titel „Bio wirkt!“ diskutieren ökologisch ambitionierte Akteure auf der Messe Biofach & Vivaness
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Freiwillige Siegel reichen nicht aus, um die komplexe globale Textilkette umfassend zu kontrollieren. Deshalb wird der Ruf nach einem gesetzlichen Rahmen immer lauter
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Auch die Bekleidungsfirmen gehen mit der Mode und entwickeln Ideen in Richtung Kreislaufwirtschaft. Kleidung soll länger getragen werden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Beim „Veganuary“ fanden 60 Prozent den Einstieg in eine vegane Lebensweise einfacher als erwartet, meist geht es flexitarisch los
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Preisfrage: Ist der Wettbewerb zwischen ökologischen und konventionellen Produkten verzerrt? Ja, denn Umweltbelastungen werden Verursachern nicht in Rechnung gestellt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Nur ein Drittel der Verbraucher forscht nach, was hinter einem unbekannten Siegel steckt, ergab eine Befragung der Verbraucher Initiative e. V. im Jahr 2016
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wie teuer darf die Milch im Supermarkt sein? Welche Qualität soll sie haben? Verbraucher können das jetzt per Online-Voting selbst entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Städten ist nicht viel Platz für lokal erzeugte Lebensmittel – aber unter ihnen. So wachsen in Kasseler Kellern schmackhafte Seitlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
40 Cent pro Kilo Fleisch als Zusatzabgabe? Warum nicht, meint ein von Bundesagrarministerin Julia Klöckner eingesetztes Gremium.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fleisch bleibt billig, stellt die Regierung klar. Merkel lehnt die linke Forderung nach Mindestpreisen ab. Klöckner weist den grünen Wunsch nach einem „Tierschutz-Cent“ zurück3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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