Eigentlich mag unsere Autorin Gurken gar nicht. Doch als ihre Freundin sie bei einem Spreewaldurlaub zu einer Challenge herausfordert, beißt sie zu.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein Forschungsprojekt will Fleischkonsum in Berlins Kantinen klimafreundlicher gestalten: Seltener und weniger Fleisch, dafür regional und bio.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Anton Pigge melkt die Milch für seinen Joghurt, bäckt sein eigenes Brot, mostet Äpfel, sammelt Pilze. Von einem, der versucht, sich autark zu ernähren.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
In Brandenburg fällt die Panke trocken. Der Bürgermeister von Panketal verbietet nun das Füllen von Pools und Rasensprengen zwischen 17 und 21 Uhr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Treuenbrietzen, Beelitz und jetzt noch die sächsisch-brandenburgische Landesgrenze. Was da brennt, sind Kiefernforste – und unsere Lebensweise.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Große Supermarktketten haben längst eigene Regionalmarken. Nun stellt das Land Brandenburg ein offizielles Siegel vor – für Bio und konventionell.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Kissen ohne Daunen, Ausflüge auf Bambusrädern und Yoga vor dem Frühstück: In der Prignitz hat Deutschlands größtes veganes Hotel eröffnet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Sternekoch Peter Frühsammer führt jetzt die Krankenhauskantine in Bad Belzig. Ein Gespräch über Urlaub auf dem Teller.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wie kann die Versorgung mit regionalem Obst und Gemüse besser werden? Bauer Horst Siegeris traf Berlins Senator Dirk Behrendt auf dem Wochenmarkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Auto in Flammen, Fenchelsamen in weiter Ferne. Wer glaubt, in der Prignitz sei nichts los, der täuscht sich gewaltig
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Eine Britin und ein Neuseeländer betreiben in einem Dorf bei Erkner eine Gaststätte mit ausschließlich veganen Gerichten. Sie sind überrascht, wie gut ihr Gasthof ankommt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Zu viele Wildschweine – wo ist das Problem? Die Berliner könnten die Tiere einfach verspeisen. Ihr Fleisch ist gesund und so gut wie Biofleisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Unser Autor fühlt sich in Brandenburg immer wohler. Wenn er mal kurz weg ist, stellen ihm Nachbarn Essen vor die Tür – oder hängen gleich ein ganzes Rehkitz im Garten auf
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Den Geschmack schärfen mit Tomaten, als Werbung für kleinbäuerische Vielfalt: In Friedenau wird zu einer Verkostung der Paradiesäpfel geladen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das kulinarische Notstandsgebiet hat seine Nischen. Und statt Mixed Pickles liegt heute fast überall Salat aus regionalen Gärten in der Schüssel.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Kein Tier ist so überzüchtet wie das Huhn. Es ist fett und billig. Aber warum wurde ausgerechnet das Huhn zum Ramschartikel in der Fleischtheke?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In der Prignitz, ehemals Grenz- und Sperrgebiet der DDR, galt lange Zeit schon Majoran als verdächtig. Da nun auch der „Knieperkohlkönig“ nicht mehr kocht, hilft nur noch Hoffnung
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Das krumme Gemüse ist kulinarischer Botschafter des Biosphärenreservats Spreewald. Auf dem Gurkenradweg kann man sich diese Region erradeln.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
In Beelitz kann man sich nicht nur am Edelgemüse satt essen. Der Spargel führt auch zu einem der spannendsten Denkmäler Deutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Eckhard Fuhr ist Vizevorsitzender des Ökologischen Jagdvereins Brandenburg, mag das Lodenbrauchtum nicht und sieht die Jagd als Naturschutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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