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berliner szenen Wunsch und Vernunft

Opfer für den Fußballgott
Von DETLEF KUHLBRODT
Ausgabe vom  1.6.2002,  Seite 37, Kultur

„Man mag ja immer“

Seit fünf Jahren belustigt und belehrt Manuel Werner mit seiner Gastro-Sendung „ars vivendi“ das Berliner Speise-Publikum. Hier will jemand dem gemeinen Berliner näher bringen, was gute Manieren, feine Küche und gepflegte Tischkultur bedeuten
Von CHRISTINE BERGER
Ausgabe vom  18.5.2002,  Seite 31, satt & selig

Futtern wie bei Muttern

Am Ende wird doch noch alles gut: Samstag ist Pastatag im San Remo
Von LFI
Ausgabe vom  18.5.2002,  Seite 38, Taz-Plan

Konsumwahn im Westteil

Ausgabe vom  8.4.2002,  Seite 22, Berlin Aktuell

berliner szenen Berliner Entspannungen

F., ein Vorbild
Von KIRSTEN KÜPPERS
Ausgabe vom  8.4.2002,  Seite 25, Kultur

berliner szenen

Klopapier kaufen

Super Plus-Supermarkt
Von JENNI ZYLKA
Ausgabe vom  2.3.2002,  Seite 33, Kultur

harald fricke über Shopping

Vom Bioladen zur Cappuccinobar

Auch das alternative Milieu wechselt seine Vorlieben mit der Mode – sehr zum Unmut des einzelnen Händlers
Von harald fricke
Ausgabe vom  27.2.2002,  Seite 13, Meinung und Diskussion

Berliner Allerlei in Buchform

Man muss nicht immer gleich kaufen – Adressbuch listet Berlins „Verleihstationen“ auf
Ausgabe vom  31.1.2002,  Seite 28, Berlin

Kaufrausch mit Euro

Erster Samstag mit neuer Währung: Akzeptanz steigt stetig. Viele Kunden haben gar keine Mark mehr
Ausgabe vom  7.1.2002,  Seite 22, Berlin Aktuell

stoisches extremshopping in der schlangengrube

von ARNO FRANK
Von ARNO FRANK
Ausgabe vom  3.1.2002,  Seite 16, Die Wahrheit

tellerrand

Speisen für Werktätige, über die Werktätige ins Rätseln geraten – nicht nur an Silvester

Das ETA Hoffmann reicht Eisbein für Allerweltslyriker
Von HANS W. KORFMANN
Ausgabe vom  29.12.2001,  Seite 23, Berlin

berliner szenen

Paralleluniversen

Gürtelschnallen
Von STEPHANIE GRIMM
Ausgabe vom  22.12.2001,  Seite 29, Kultur

dieser verdammte krieg (62)

Von WIGLAF DROSTE
Ausgabe vom  20.12.2001,  Seite 02, brennpunkt 1

berliner szenen

Shopping-Routinen

„Wie immer?“
Von ANSGAR WARNER
Ausgabe vom  10.12.2001,  Seite 25, Kultur

Pinkfarbene Pitahayas zum Pläsier

Das Glitzern von Brillianten, der dunkle weiche Glanz von Nerzmänteln und der Duft nach frisch lackierten, langgebogenen Fingernägeln: Alle haben ganz eigene Vorstellungen von Luxus - der Berliner an sich auch
Von MAXI SICKERT
Ausgabe vom  3.12.2001,  Seite 25, Kultur

kauf-nix-tag

Von traurigen Supermärkten und zweifelhaften Monokulturen

Wie auch Konsum sich zu einer unzureichenden Versorgungstechnik entwickeln kann
Von KIRSTEN KÜPPERS
Ausgabe vom  23.11.2001,  Seite 23, Berlin

berliner szenen

Kacki am Hermannplatz

Psychedelic-Tante
Von JENNI ZYLKA
Ausgabe vom  19.11.2001,  Seite 25, Kultur

Acht Gläubiger auf der Matte

Die 24-jährige Anne hat 9.000 Mark Schulden. Immer mehr Jugendliche stürzen sich ohne finanzielle Allgemeinbildung in unbezahlbare Verpflichtungen. Berufsschüler starten nun eine Info-Kampagne
Von MICHAEL DRAEKE
Ausgabe vom  14.11.2001,  Seite 27, Berlin

dumm gelaufen

Kampagne gegen Jugendverschuldung
Ausgabe vom  14.11.2001,  Seite 27, Berlin

„Zurück aufs Gleis“

Peter Zwegat (51), Leiter der Beratungsstelle Dilab in Friedrichshain, hilft verschuldeten Jugendlichen
Von MICHAEL DRAEKE
Ausgabe vom  14.11.2001,  Seite 27, Berlin