Neue Wege
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der neue Ruhrtalradweg wird offenbar begeistert angenommen: Mehr als 80.000 Touristen haben die 230 Kilometer lange Route im vergangenen Jahr abgeradelt – sehr zur Freude der regionalen Gastronomie- und Hotelbranche
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Die Wildpferde im münsterländischen Merfelder Bruch leben fast unbehelligt vom Menschen. Nur einmal im Jahr ist großer Auftrieb, wenn die jungen Hengste eingefangen und verkauft werden
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
In Dinslaken mahlen Mühlen auch ohne Wind: Das Mühlenmuseum in der Hiesfelder Wassermühle zeigt über 60 Modelle: Von der klassischen Turmwind- bis zur tibetischen Weihrauchmühle
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Autofahren und zu Hause Hocken macht nur müde und lethargisch, findet der passionierte Radler Heinrich Heß aus Rommerskirchen bei Köln. Der Wissenschaftler im „Frühruhestand“ macht ein Mal im Jahr eine größere Radtour
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Gummersbach will nach der ersten Saisonniederlage in der Handball-Bundesliga nicht die gute Laune verlieren
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Quelle: taz NRW
Ressort: Sport
Nostalgisches Reisen im Ruhrgebiet: Die RuhrtalBahn macht‘s möglich. Selbst die Schaffner tragen Uniformen aus dem frühen 20. Jahrhundert
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Naturschauspiel und Volksbelustigung: der Fang der Dülmener Pferde. Mit Schweiß auf der Stirn, Schlamm an der Hose und mancher Prellung am Leib kämpfen die Häscher mit den Jährlingen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Mensch, Israelin, Jüdin: Schoschana Segré-Beck erzählt SchülerInnen in Deutschland von Israel. Ihre Geschichten über die hebräische Sprache, Zugvögel über Jerusalem und die „wunderbare Zeit beim Militär“ begeistern die jungen ZuhörerInnen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Ohne künstlichen Schnee aus der Kanone kommt heute kaum ein Wintersportort mehr aus. Das hessische Willingen will jetzt mit dem benachbarten Winterberg gleichziehen und sein Skigebiet aufrüsten. Das soll einen Investitionsschub in der ganzen Tourismusbranche der Region auslösen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Heribert Zimmermann aus Aachen ist Propagandist fürs Trampen. Das Mitfahren sei eine hoch kommunikative Angelegenheit und gut für die Umwelt. Früher kommunizierte der Unruhestifter vor allem mit der Justiz – über so genannte Sozialkunstwerke
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Mit dem Rheinsteig soll Wandern mit Blick aufs Rheintal ganz groß rauskommen. Mit einem griffigen Label will der Wanderpapst Rainer Brämer alte Wege neu promoten: Jung sollten sie sein, die neuen Wanderer, und vor allem fit
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Urlaub auf den Spuren von Romanhelden: Vom Ruhrgebiet bis ins Ahrtal locken Originalschauplätze und ein Treffen mit den Autoren. „Um die Reise anzutreten, muss man ein aufgeschlossener Mensch sein“
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Die alternativen Stadtrundgänge von Stattreisen sind aus Köln nicht mehr wegzudenken. Einige wie „kölscher Klüngel, kölsches Bier“ sind sogar legendär geworden. Nun gibt es diesen und andere Stadtspaziergänge auch in Buchform
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
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