Was sehe ich, wo schlafe und wo esse ich, wenn der „Lonely Planet“, die Bibel unter den Reiseführern, mich durch Berlin führt? Wenn ich für eine Nacht und einen Tag Tourist in der eigenen Stadt bin? Ein Selbstversuch, der nicht nur ins White Trash führt
Die Berliner sind alle im Urlaub. Die Stadt ist dennoch voll. Touristen aus aller Welt flanieren durch die City, stauen sich vor den Museen, sitzen in den Cafés. Die taz hat deshalb nachgefragt: Hält Berlin denn, was es verspricht?
Integrationsgipfel und Dialog verbessern die Situation von aufstiegswilligen Einwanderern nicht. Familie Özturk wandert deshalb jetzt aus - nach Belgien.
Weite, Sonne, rauschende Alleen. Auf holprigem Kopfsteinpflaster zeigt sich, ob an der Maschine alles festgeschraubt ist. Dennoch geht es beschwingt über die Märkische Eiszeitstraße, dann lockt das Schlossgut Liebenberg mit Kaffee und Kuchen: In vier Tagen einmal komplett rund um die Hauptstadt
Berlin ist die Liebe auf den zweiten Blick. Hier gilt noch der Spruch, dass das Äußere nicht zählt. Wieso eigentlich? Eine Erkundungstour auf der Suche nach dem Reiz der Stadt. Bunt sind vor allem die Ideen der Bewohner
Als erstes Hotel in Deutschland bietet das Berliner Centrovital ein Kurprogramm in der Großstadt an. Zwischen Erholen und Therapieren bleibt Zeit für Ku’damm-Bummel und Pergamonmuseum
Wem das virtuelle Second Life gefällt, wird sich bei First Life die Augen reiben! Hier tummeln sich sechs Milliarden "Menschen". Auch in dieser Parallelwelt geht es um Sex und Geld.
Berlin wird in den kommenden sechs Monaten Staatsgäste im Tausenderpack empfangen. Höhepunkt ist ein Gipfeltreffen im März. Die Polizei nimmt’s gelassen. Im Auswärtigen Amt hat man die Gäste noch nicht mal gezählt
„Lost in Berlin“? Nicht ganz. Schulklassen auf Abschlussfahrt gehören ins Berliner Stadtbild. Ein Tag mit drei zehnten Klassen eines Gymnasiums führt ins KaDeWe, ins Jüdische Museum, einen Atomschutzbunker und zu den Lehrern in der Karaokebar
Gefahren lauern überall: Das Leben im Concrete Jungle Berlin fordert gute Instinkte und eine Ausrüstung wie für den Urwald. Wer die Gesetze der Straße nicht beachtet, kann schnell Ärger bekommen. Ein Tatsachenbericht
Johannes Kahrs ist SPD-Bundestagsabgeordneter aus Hamburg und lädt seine WählerInnen mehrfach im Jahr zu gemeinsamen Berlin-Reisen ein. Diese organisiert Kahrs nicht nur – er gestaltet sie. Aktiv und äußerst zielstrebig