Früher hörte unsere Autorin in ihrer Heimat nur den lokalen Dialekt, jetzt das Schnattern auf Deutsch. Wie viel Tourismus verträgt eine Region?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Historiker Alberto Grandi behauptet, die italienische Küche gebe es gar nicht. Stimmt nicht, denn die so eigenen lokalen Küchen vereint vieles.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die römische Infrastruktur war ideal zum Reisen. Die Historikerin Susanne Froehlich hat ein Buch darüber geschrieben, wer warum wohin unterwegs war.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ab 2024 sollen Tagestouristen für Venedig an bestimmten Tagen Eintritt bezahlen. Die Maßnahme wird keines der drängenden Probleme der Stadt lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Tierspotting verlangt Leistung und macht die Natur zum Objekt. Schmetterlinge oder Vögel lassen die Reisende aber auch spontanes Glück erfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Mein Freund und ich haben ein Ferienhaus gekauft. Und gelernt: Auf dem Land ist es überall ähnlich, egal ob in Italien oder Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Zweieinhalb Jahre lang hat unsere Autorin in einem ausgebauten Lkw gelebt. Jetzt fragt sie sich: Wie finde ich heraus, wo ich bleiben will?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Die italienische Amalfiküste ist berühmt für ihre aromatischen Zitronen, aber das Leben dort ist längst nicht so süß wie deren Fruchtfleisch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der römische Caffarella-Park ist eine Zuflucht, nicht nur in Zeiten der Pandemie. Eine Bürgerinitiative kämpft gegen Zement und Flussverschmutzung.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Autorin Petra Reski beschreibt die Probleme, die das Leben in der Lagunenstadt schwer machen: Massentourismus, Korruption, Umweltzerstörung.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Verreisen, um zu wandern, war früher noch nicht populär. Und die Infrastruktur unterwegs dürftig. Erinnerung an die große Korsika-Durchquerung 1985.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Alleine wandern in den Bergen. Unsere Autorin wird vom Schnee überrascht und trifft skurrile Typen. Eine Überquerung der Alpen in Coronazeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Noch ein Buch über Venedig? Nein, sondern ein Buch über die unerkannten Sehenswürdigkeiten der Stadt, auch über die Kunst des Flanierens
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Veit Heinichen feierte mit seinen Triest-Romanen Erfolge. Die historischen Cafés von Triest sieht er als Beitrag gegen die „Benettonisierung der Welt“
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Sonnenschirme stehen im Viermeterabstand, Fußball ist verboten, Strandtennis erlaubt: Italien bereitet sich auf die Sommersaison vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der savoyische Offizier de Maistre hat 1794 ein imaginäres Quarantäneexperiment durchgeführt. Die Coronapandemie verdeutlicht uns Abhängigkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Giacomina Castagnetti hat Deserteure versteckt. Francesco Bertacchini bekämpfte die Deutschen mit der Waffe. Heute führen sie über die Partisanenpfade.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Südtirol vertreibt das Coronavirus den Tourismus. Eine Woche in in der nun abgeschotteten italienischen Provinz.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Reisen nach Italien waren schon in der Antike in. Heute wird die „Grand Tour“ von Kreuzfahrtschiffen angeboten. Wie hat sich das Reisen verändert?
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Der Wein hat dem toskanischen Ort Montalcino Wohlstand und Tourismus beschert. Jetzt gilt es, die einmalige Kulturlandschaft zu erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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