„Mein algerische Familie“ ist der Titel eines Bilderbuches von Alice Schwarzer. Alice islamophob? Mitnichten! Sie wird geliebt in Patriarchenland.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Der Star des coolen Existenzialistenlooks, der Schriftsteller Albert Camus, wurde auf der Buchmesse gewürdigt und wiederentdeckt.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
ALGERIEN Mit dem Geländewagen in die Vergangenheit und Gegenwart der Sahara
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Ein Dringlichkeitsplan soll die Altstadt von Algier vor dem Verfall retten. Touristen kehren zaghaft zurück, um das Unesco-Weltkulturerbe zu besichtigen. Die Bewohner der Kasbah sehen in dieser Entwicklung ein gutes Zeichen. Beweist sie doch, dass die dunklen Neunzigerjahre vorbei sind
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der Algerier Abderrezak El Para, dessen Gruppe für die Entführung der Sahara-Touristen im Jahre 2003 verantwortlich ist, muss sich in Algier vor Gericht verantworten. Wegen Gründung einer terroristischen Vereinigung droht ihm lebenslange Haft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die algerische Sahara ist in Verruf geraten, seit dort im letzten Jahr Touristen entführt und monatelang festgehalten wurden – zum Schaden der Agenturen vor Ort und der lokalen Wirtschaft. Eine Wüstentour von Tamanrasset nach Djanet – beschützt von Tuareg, beäugt von der Obrigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Manfred Häupl, 44, ist Geschäftsführer des Münchner Trekking-Veranstalters Hauser Exkursionen. Er kritisiert den undifferenzierten Umgang mit Reisewarnungen und bereiste mit einer Gruppe demonstrativ den algerischen Süden
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Entführung in der Wüste“, das Tagebuch der Sahara-Geisel Harald Ickler, lässt sehr viele Fragen offen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Bundesrepublik will Geiselnehmer per Haftbefehl suchen. Bekennerschreiben von algerischen Salafisten erschienen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
14 Geiseln aus der Schweiz, Deutschland und den Niederlanden, die knapp sechs Monate in der Gewalt einer islamistischen Gruppe waren, sind nach Hause zurückgekehrt. Deutsche Sicherheitskräfte helfen angeblich bei der Suche nach den Entführern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bundeskanzler erleichtert über das Ende des Geiseldramas in der Sahara. Spekulationen über Lösegeldzahlungen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Auch die Tatsache, dass sich die Rückkehr der Entführten gestern weiter verzögerte, konnte die Freude nicht trüben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Entführer der Sahara-Geiseln haben Lösegeld bekommen. Die Bundesregierung sagt dazu nichts – aus gutem Grund
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit Blick auf die Kosten der Geiselbefreiung wird die „Vollkasko-Mentalität“ von Urlaubern erörtert. Anlass bieten die Angehörigen der Opfer
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Hinweise auf baldiges Ende der Geiselaffäre. Chrobog reist erneut nach Mali
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Auswärtiges Amt erhofft sichere Heimkehr der Verschleppten: Lösegeldforderung blockiert nicht mehr
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Iyad ag Ghali, der Malis Tuareg-Revolten der 90er-Jahre begann und beendete, soll jetzt Malis Geiselkrise lösen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Algerische Zeitung identifiziert Chef der Geiselnehmer der Sahara-Touristen und erwartet militärische Lösung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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