Trauma und Salsa: Alejandro Martín ist Kurator in Cali, Kolumbiens drittgrößter Stadt. Ein Gespräch über das Erinnerungsprojekt „La carretera al mar“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pablo Escobar hat den Ruf seiner Heimatstadt Medellín geprägt. Bei Netflix ist er en vogue. Ein Rundgang zur Geschichte des Kokain-Terrors.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Er sieht aus wie eine Kreuzung aus Rolf Eden und Indiana Jones: Kapax ist ein echter Urwaldheld. Er kämpft mit bösen Männern und Riesenschlangen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Englischunterricht in der Dorfschule ohne Bezahlung: Ist sozial engagiertes Globetrotten eine Hilfe oder eine neokoloniale Selbstbefriedigung?
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Die einstige Drogenmetropole Cali wirkt befriedet – nicht zuletzt durch Salsa. Tanzschulen holen Kinder und Jugendliche von der Straße.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Eine beschwerliche Expedition wie diese hatte ich noch nie unternommen, geschweige denn eine in solche Ferne.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Tayrona-Nationalpark ist ein Kleinod an der Karibikküste Kolumbiens. Inzwischen kehren die Touristen wieder zurück in ein Land.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Verwaltungsgericht gibt einer ehemaligen Entführten Recht. Auswärtiges Amt kann nur Heimreise berechnen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im kolumbianischen Zipaquirá haben Minenarbeiter eines der größten Gotteshäuser der Welt geschaffen – aus Salz. 8.600 Menschen finden Platz in der unterirdischen Kathedrale, die in ihren Ausmaßen dem Kölner Dom kaum nachsteht
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Mompox, eine Kleinstadt im Norden Kolumbiens, die wie eine tropische Filmkulisse wirkt und von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurde, ist dem Dauerkonflikt im Andenland bisher entgangen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Entgegen der landläufigen Meinung ist der Bürgerkrieg nicht das größte Problem in Kolumbien. Der Straßenverkehr fordert in Cali, einer der größten Städte das Landes, mehr Todesopfer. Ein Überlebender einer Busfahrt berichtet von seinen Erfahrungen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Kolumbien gilt nicht unbedingt als Reiseland, es macht vor allem durch Entführungen und Kämpfe zwischen Paramilitärs und Guerilla Schlagzeilen. Der karibische Teil des Chocó im Nordwesten Kolumbiens ist noch ziemlich menschenleer. Eine Reise dorthin, wo Christoph Kolumbus sich frisches Wasser holte und Sir Francis Drake von seinen Raubzügen ausruhte, gilt als Abenteuer. Doch die Guerilleros, Paramilitärs und Schmuggler lassen sich genauso selten sehen wie die wilden Tiere des Urwalds ■ Von Werner Hötner
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reise
■ Ein deutscher Intellektueller begab sich in die Slums der kolumbianischen Stadt Cali
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Auf den kolumbianischen Karibikinseln San Andrés und Providencia wehrt sich die Bevölkerung erfolgreich gegen umweltfeindliche, touristische Großprojekte ■ Von Gerhard Dilger
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Wenn die Kolumbianer ins Inselparadies San Andrés fliegen, kommen sie nicht zum Sonnen. Ihre Devise: Kaufen, was die Koffer halten. Das Departamento de Ultramar ist Freihandelszone ■ Von Marc Bielefeld
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Wer nach Kolumbien reist, hat bei der Reiseliteratur wenig Auswahl. Zwei neue Bücher – ein Reiseführer und eine Landeskunde – sind jetzt erschienen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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