Chinesen haben ein sehr widersprüchliches Verständnis von guten Umgangsformen. Das lasse ich mir nicht bieten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Chinesen sind unglaublich pragmatisch. Als kontrollfixierter Deutscher hat man damit seine Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Gegenwart der chinesischen Boomstadt ist manchmal schwer zu ertragen, ihre Vergangenheit scheint sich aufzulösen. Doch Schanghais Uferpromenade, der Bund, soll wieder glänzen. Am Fluss Huangpu errichteten die Briten eine Niederlassung außerhalb des historischen Stadtzentrums
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Ein Luxushotel in den Bergen bei Peking, Traumhäuser aus chinesischen Materialien. Der Name "Commune" war Programm bei der Gestaltung des Konzepts mit Gemeinschaftsräumen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Das Nanshan Ski Village bei Peking
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Das chinesische Macau ist ein Zockerparadies und hat den trendigsten Turm der Welt: 233 Meter hoch, mit Balustrade zum Spazieren
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Im Reich der Mitte sind Reiseführer meist unverzichtbare Helfer im Umgang mit der fremden Kultur. Sie ermöglichen oft auch einen sehr privaten Blick auf ein Land, das zwischen kommunistischer Vergangenheit und kapitalistischer Moderne seinen Weg in die Zukunft sucht
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Im Nordosten der Inneren Mongolei leuchtet das Gras satter als anderswo. Selbst einige Einheimische unterscheiden sich von den meisten Chinesen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Chinesische Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Für den Journalisten Christian Y. Schmidt war seine Reise durch China ein Experiment. Der ehemalige Maoist wollte wissen, wie viel Mythos sein Chinabild prägte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zur Not gibt’s Hilfe im Begleitfahrzeug: In 175 Tagen mit 16 Radlern durch 10 Länder um die halbe Welt. Von Athen zu den Olympischen Spielen in Peking
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In 70 Tagen um die halbe Welt: Auf der langen Fahrt im knallroten Luxusbus nach Peking entstehen Eindrücke fürs Leben. Im Bus sitzen ist Kino, draußen laufen ständig wechselnde Filme
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Abenteuerliche Zugfahrt ins chinesische Lanzhou: Schon das Betreten des Wartesaals wird streng kontrolliert
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Chinesische Touristen hetzen auf rasanten Shoppingtrips vor ständig wechselnder Fotokulisse durch Europa. Zuvor kamen schon viele Japaner, jetzt sind auch immer mehr Inder und Südkoreaner auf ganz schneller Europa-Tour
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der deutsche Manager Richard Hausmann verteidigt im Interview die Sicherheitsmaßnahmen in Peking. Woher kommt dann das China-Bashing anderer Unternehmen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen der Olympischen Spiele verschärft China ab sofort die Visavorschriften für Ausländer. Begründet wird dies mit angeblichen „terroristischen Bedrohungen“ und Sicherheitsproblemen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Nach 9.000 Kilometern in Zug und Bus erreicht der taz-Reporter Kunming, wo die Bevölkerung 90.000-mal im Jahr für ein besseres Leben demonstriert. Denn selbst Reis gedeiht nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zug um Zug zur Klimakonferenz nach Bali: Nach 35 Tagen Reise, 5.500 Kilometern im Zug und 2.000 im Bus erreicht der taz-Reporter die chinesische Provinzhauptstadt Ürümqi – und ist zunächst überrascht, wie präsent Umweltschutz im Alltag ist
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Von Berliner Verlierer und Stehaufpuppen: "Du bist nicht allein" ist eine Milieukomödie mit glänzenden Miniaturen und Wohlfühleffekten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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