Mensch, Israelin, Jüdin: Schoschana Segré-Beck erzählt SchülerInnen in Deutschland von Israel. Ihre Geschichten über die hebräische Sprache, Zugvögel über Jerusalem und die „wunderbare Zeit beim Militär“ begeistern die jungen ZuhörerInnen
Normalerweise boomt vor allem im Dezember, aber auch im Januar der Tourismus nach Israel und Bethlehem. Doch selbst die Pilger kommen nicht mehr. Unter den sinkenden Touristenzahlen leiden Israelis und Palästinenser gleichermaßen. Eine Reise ins touristische Abseits
Die schleichende Gewalt des Nahost-Konflikts herrscht überall auf dem 180 Kilometer langen Weg von Tabgha nach Jerusalem. Radfahrer wirken hier eher skurril. Doch unser Radfahrer ließ sich von Checkpoints und Soldaten nicht entmutigen. Falafel und Begegnungen genoss er voller Enthusiasmus
Der „Deutsche Verein vom Heiligen Lande“ organisiert Reisen nach Israel und Palästina. Die Nachfrage ist groß. Auch unterstützt der Kölner Verein soziale Projekte vor Ort und redet gern von interreligiöser Erziehung und Versöhnung
In der israelischen Großstadt Haifa bemüht man sich erfolgreich um ein friedliches Zusammenleben von Arabern und Juden. Die Hafenstadt, in der Jesus, Mohammed und Moses nie waren und wo der Garten der Bahai zur Pilgerstätte geworden ist
Der Süden Israels kämpft im brennenden Nahen Osten um sein Image als Urlaubsziel. Auf der Eilat-Werbe-Tagung hofierte man vor allem die Reiseveranstalter aus dem Osten
Kein tropisches Riff ist schneller erreichbar als das vor Eilat in Israel. Nach dreistündigem Flug tauchen Touristen in der ganzjährig warmen Saison. Die Unterwasserwelt wird vor Schnorchel-Urlaubern geschützt ■ Von Carola Brezlanovits
Wer zu Weihnachten mit dem Fahrrad durch Israel fährt, sollte die Unterkunft vorbuchen. In Bethlehem ist keine Herberge mehr frei ■ Von Roberto Hohrein