Der Pyrotechniker Felix Münch erzählt, wie wenig Feuerwerkskultur es vergleichsweise in Deutschland gibt, welche Effekte ihm wichtig sind und weshalb in diesen Tagen in Leipzig die heiße Phase beginnt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Schrecklich-schöne Familienfeiern unterm Tannenbaum kennt fast jeder. Diese drei Leipzigerinnen feiern anders
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
500 Besucher*innen feiern auf dem taz-Sommerfest in der Alten Spitzenfabrik in Grimma – eine Gelegenheit für kontroverse Diskussionen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Krieg lebten noch 24 Jüdinnen und Juden in Leipzig. Heute sind es 1.300. Das Interesse an ihren Bräuchen wächst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Rechte haben am Tag der Deutschen Einheit in Dresden eine erschreckende Präsenz gezeigt. Und die Symbolik des Gedenktages in ihr Gegenteil verkehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dresden Rechte Demonstranten beschimpfen Politiker bei Feiern zum Jahrestag der Deutschen Einheit ▶SEITE 2, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Rechtsradikale DemonstrantInnen bedrängen die Gäste des Staatsaktes zum 3. Oktober in Dresden. Und abends demonstriert Pegida.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am 3. Oktober wird in Dresden die deutsche Einheit gefeiert. Vor einigen Jahren wäre das eine positive Nachricht gewesen. Das ist vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Stadt gab es zuletzt zwei Sprengstoffanschläge. Nun wird in Dresden der Tag der Einheit gefeiert. Ein Besuch zwischen Brücken und Gittern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Sachsen sind zum Karneval Menschen als „reisefreudige Afrikaner“ durch ein Dorf gezogen. Nur Spaß, sagen Verein und Bürgermeister. Was für ein Quatsch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor 200 Jahren wurde die Völkerschlacht bei Leipzig geschlagen. Die Stadt gedenkt pompös – mit der Beliebigkeit bekannter Massenevents.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der sächsische Ort Mügeln bleibt blind gegenüber Rechts: Wo vor zwei Jahren Inder angegriffen wurden, haben auch heute antirasstistische Vereine wenig Rückhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Erzgebirgedorf Seiffen gibt es in 50 Läden Engel und Schaukelpferdchen, die ortsansässige Handwerker gedrechselt und geschnitzt haben
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
1. Mai: In Leipzig Krawalle gegen Aufmarsch Rechtsextremer. Keine Schlachten in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im „Weihnachtsland“ Erzgebirge leben ganze Orte vom Schnitzhandwerk. Zu Weihnachten stellen sich auch US-Amerikaner gern einen Schwibbogen auf den Wohnzimmertisch. Nussknacker und Räuchermänner tragen die Uniformen der Bergleute
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das Erzgebirge ist berühmt für sein Kunsthandwerk. Hölzerne Engel und verzierte Kerzenständer erzielen allerdings so geringe Marktpreise, dass die Beschäftigten kaum mehr als neun Mark pro Stunde verdienen – ein Erbe aus DDR-Zeiten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die sächsischen Sozialisten streiten sich, wie sie auf den Marsch der Rechten am 1. Mai reagieren sollen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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