Adolf Sauerland will nichts mit den Entscheidungen zur Technoparty zu tun gehabt haben. Der Beamtenbund erwartet Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ich bin Mitglied in einem Studio des Loveparade-Sponsors McFit. Sind also meine 16,90 Euro im Monat mit Schuld am Tod von 21 Menschen? Und ich irgendwie auch?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Loveparade diente Rainer Schallers Fitnesskette McFit zum Marketing. Jetzt ruft die Zielgruppe zum Boykott auf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach der tödlichen Enge bei der Loveparade erheben Innenministerium und Polizei schwere Vorwürfe gegen den Veranstalter Lopavent GmbH.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
LOVEPARADE Union, Grüne und Linkspartei fordern Rücktritt Sauerlands – der weigert sich, doch ein Sitzungsprotokoll belastet ihn. Die Polizei weist Vorwürfe des Veranstalters zurück, falsch reagiert zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Katastrophe bei der Loveparade in Duisburg zeigt: Wir wollen das Großspektakel und verachten die Masse.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Reißerische Berichte, unlautere Recherche, Befriedigung allerniedrigster Instinkte - was für "Bild"-Kenner ein alter Hut ist, kann manche Leserin noch schocken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Duisburgs Oberbürgermeister Sauerland wehrt sich gegen den Vorwurf, von Sicherheitsbedenken vor der Loveparade gewusst zu haben. Doch Details belasten ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Druck, die Loveparade stattfinden zu lassen, kam allen Seiten. Jetzt darf es nicht bei einem möglichen Bauernopfer bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Loveparade-Veranstalter Rainer Schaller sagt: Die Einsatzleitung hat die Raver ungebremst in den Tunnel gelassen. Die Polizei weist Vorwürfe als "unseriös" zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
KATASTROPHE Druck auf Veranstalter und die Stadt Duisburg wächst
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
TRITTBRETTFAHRER Drei peinlich-pietätlose Reaktionen auf die 19 Toten bei der Loveparade in Duisburg
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
LOVEPARADE Beim Roskilde-Rockfestival starben im Jahr 2000 neun Menschen. Die Autorin war damals dort. Sie ist schockiert, dass man daraus offensichtlich nichts gelernt hat
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Protagonisten der Technoszene, Monika Kruse, WestBam und Anton Waldt, über das Desaster in Duisburg, die Verurteilung der Raver und die Schlamperei der Organisatoren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
"WAZ", "Bild" und WDR haben die Loveparade als PR für die Region und für die Kulturhauptstadt 2010 verkauft. Kritische Stimmen waren selten zu hören.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Duisburgs Oberbürgermeister leidet offenbar an Realitätsverlust, verteidigt er doch noch immer sein Sicherheitskonzept. Sein Rücktritt ist überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bilanz von Duisburg: 19 Tote, über 500 Verletzte, immer mehr Vorwürfe - und keiner, der Verantwortung übernimmt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KATASTROPHE AUF DER LOVEPARADE Kein Schuldeingeständnis am Tag nach dem Unglück in Duisburg: Das Sicherheitskonzept sei stichhaltig gewesen, sagt die Stadt. Die Loveparade sei doch immer fröhlich gewesen, sagt der Veranstalter. Und die Polizei habe alles Nötige getan, sagt deren Präsident ➤ Seite 2, 3
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
PARTYKULTUR IM RUHRGEBIET Wer besucht eigentlich eine Loveparade in Dortmund oder Duisburg? Und warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Jugendlichen wurden als Statisten eines exotischen Spektakels missbraucht, ihre Bedürfnisse zählten kaum, meint der Erziehungswissenschaftler Horst Zimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
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