Im buddistischen Taiwan selbstverständlich in jedem Supermarkt zu bekommen, in Deutschland noch fast chancenlos gegen Sahnesaucen und Käseüberbackenes: fleischfreies Soja-„Fleisch“.
Pünktlich zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember bekriegen sich wieder die Party-Veranstalter und machen sich die zahlenden lesbisch-schwulen Gäste streitig. Die Leidtragenden sind die Beratungsstellen: Sie finanzieren sich mehr und mehr aus Spenden
„Es ist monstersinnvoll, was hier gesagt wird“: Bei der Bremer Nacht der Jugend fingert ein aufgedrehter Bürgermeister an Goldketten herum, Kids diskutieren über die Wahrheiten der Weltreligionen. Und: Ein blondierter Soap-Star warnt vor Landminen in Kambodscha
Das morgen beginnende Bremer Musikfest soll Übernachter und Junge an die Weser locken. Mit deutlich mehr Marketinggeld, großer Kampagne und neuem Image
Bergfest auf Bremens höchster Erhebung – dem Müllberg der Blocklanddeponie. Der Kulturladen Huchting inszenierte „49 Ü.ber N.ormal N.ull“, eine Prozession zu den Orten des nur zu gern Hinterlassenen
Jahrmarkt unter Takelagen: Die Bremerhavener Festwoche zum 175. Stadtjubiläum lockte mit Segelschiffen und maritimem Nippes Tausende von Touristen an die Kaje. Was sie hierher treibt? „Die Schiffe.“ Die Bremerhavener selbst sind längst nicht so begeistert von ihrer Stadt
Der größte Gleiterfolg des Bremer Feriensommers: Werner Bartsch und der Landessportbund stellten für einen Tag die längste Rutsche der Stadt auf. „Supercool“ und „voll krass“, „das zwickt am Po“ und „das kribbelt am Bauch“, fanden die Kids – quietschend, in Badehose und ritsche-rutsche-nass