Der East Pride Berlin ist eine eigenständige Stimme im LGBTI*-Konzert. Dieses Jahr ist das Motto „Homos sagen JA zu Israel“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Israel ist der Flaggenmarsch eine jährliche Provokation in den arabischen Vierteln von Jerusalem. Auch der Minister Itamar Ben-Gvir läuft mit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Einst war die Idee des Fusion-Festivals, einen Raum ohne Zwänge zu schaffen. Doch mit der Debatte um Nahost wurde dieser Vorsatz aufgekündigt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Über mangelnden Zulauf kann die Revolutionäre 1.-Mai-Demo nicht klagen – aber die alten Organisationsformen lösen sich zunehmend auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Israelis neigen derzeit dazu, sich von der Welt abzuschotten. Negative Stimmungen verdrängen den optimistischen Gedanken des Pessach-Festes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Angesichts der Geiseln in Gaza ist die Stimmung zum jüdischen Fest Purim in Israel gedrückt. Doch eine biblische Botschaft scheint wichtiger denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jerusalem hat die ersten Tage des Ramadan weitgehend ruhig überstanden. Nach dem Tod eines Jungen durch Polizeischüsse steigt die Anspannung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jedes Jahr zu Weihnachten reisen Hunderttausende Christ:innen nach Bethlehem. In diesem Jahr nicht. Der Krieg in Gaza hat alles verändert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Unter Anfeindungen startet am Donnerstag die Pride Parade in Jerusalem. Für die Sicherheit zuständig ist ausgerechnet der rechte Minister Ben Gvir.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Feiern oder lieber doch nicht? Das Christfest sorgt in Israel für Streit. Einige sehen darin eine Möglichkeit, gegen die neue Regierung zu protestieren
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Am Yom HaZikaron gedenkt Israel seiner getöteten Bürger:innen, Palästinenser:innen bleiben außen vor. Ein alternativer Gedenktag gibt beiden Seiten Raum zum Trauern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Israelis und Palästinenser:innen provozieren sich gegenseitig, dennoch bleibt es zu Pessach relativ ruhig. Der Druck auf beiden Seiten wächst jedoch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In einer Kleinstadt in der Negev-Wüste hetzt der Bürgermeister gegen Schwule und Lesben. Die versuchen, den Konflikt nicht eskalieren zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Israel wird der im Krieg gefallenen Soldaten gedacht – wie jedes Jahr. Doch diesmal versetzt ein tragischer Vorfall das Land in Aufruhr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Darf man neben einer Moschee Techno spielen? Ein Blick auf die Grenzüberschreitungen der israelisch-palästinensischen Partyszene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In mehreren Phasen will Israel aus dem Corona-Lockdown wieder herauskommen. Noch diese Woche soll das Parlament über die Strategie abstimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende Israelis nehmen an Zeremonie für beiderseitige Opfer des Konflikts mit den Palästinensern teil
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zehntausende gingen bei der Pride Parade in Jerusalem auf die Straße, um für LGBT-Rechte und gegen Diskriminierung zu demonstrieren – vor allem gegen das neue Leihmuttergesetz, das Schwule explizit ausschließt. Trotz Gegendemonstrationen blieb es friedlich
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Chanukka fällt in diesem Jahr auf Weihnachten. Gefeiert wird der Aufstand der Juden gegen ihre Unterdrücker. Doch der lief anders ab als überliefert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor einem Jahr erstach ein ultraorthodoxer Jude eine Frau auf der Pride-Parade in Jerusalem. Auch dieses Jahr sind Angriffe zu erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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