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Quelle: taz
Ressort: Sport
Vor der Nordischen Ski-WM rechnen sich die Skilangläuferinnen Katharina Hennig und Victoria Carl viel aus. Nach dem Olympiasieg sind sie noch stärker
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Doppelsitzerinnen auf Schlitten gibt es noch nicht lange. Doch so schnell wie die Männer sollen sie nicht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Das IOC strebt eine Rückkehr russischer Sportler zu Wettbewerben an. Ein Bann endet nun, die Sanktionen wegen des Ukraine-Kriegs dauern an.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nordkorea war einst eine starke Sportnation. Doch angesichts der eigenen Abschottung und der UN-Sanktionen ist davon nicht mehr viel übrig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach Olympischen Spielen werden Hallen und Stadien meinstens nicht mehr gebraucht. Das IOC spricht dennoch von Nachhaltigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Das Olympia-Drama um die 15-jährige russische Eiskunstläuferin Walijewa bewegte viele. Nun soll es ein höheres Mindestalter geben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Internationale Boxverband IBA wählt den Russen Umar Kremlew erneut zum Präsidenten. Er setzt damit seinen olympischen Status aufs Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Warum der Ausschluss von Nationen wie Russland aus dem Sport sinnvoll sein kann, illustriert der Umgang mit dem früheren Apartheidstaat Südafrika.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Dem IOC wird oft vorgeworfen, die olympische Idee verraten zu haben. In Wirklichkeit haben sich autoritäre Ideologien und Olympia immer gegenseitig gestützt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mehrere NGOs gehen davon aus, dass olympische Uniformen teils in Zwangsarbeit hergestellt worden sind. Dem IOC werfen sie Intransparenz vor.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das IOC mache sich zum Komplizen einer Diktatur. Auch die deutsche Wirtschaft stelle Absatz über Menschenrechte, sagt CDU-Politiker Michael Brand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Noch wichtiger als die Olympiamedaille im Biathlon: Die deutsche Industrie verdient jedes Jahr zig Milliarden Euro in China, vor allem mit teuren Autos. Der CDU-Menschenrechtsexperte Michael Brand fordert mehr Transparenz und Verantwortungsgefühl angesichts der Diktatur: „Wegschauen ist eine Schande für Siemens und auch für VW und damit leider auch für unser Land“3, 11 Und nun zum Sport18, 19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Politisch engagierte Sportler und Sportlerinnen sind nichts Neues in der olympischen Geschichte. Sogar bei den Nazi-Spielen 1936 in Berlin gab es Athletenproteste. Meist beginnt das IOC danach mit Ermittlungen und spricht Sperren aus. Doch gerade Regelübertretungen waren erfolgreich
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Mareike Miller, Vorstandsmitglied vom Verein Athleten Deutschland, erklärt, was Sportler an den Spielen in China besorgt und was getan werden muss.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die olympischen Sportfunktionäre schlüpfen in Peking zwangsläufig in die Schurkenrolle. Sie sind keine bloßen Marionetten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Verhältnis der Volksrepublik zu den Olympischen Spielen war schon immer von Drohungen und politisch begründetem Fernbleiben geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Es ist besser, bei den Olympischen Winterspielen in Peking und der Fußballweltmeisterschaft in Katar nicht mitzumachen. Ein Boykott kann kreativ sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Was hat IOC-Chef Thomas Bach mit der Tennisspielerin Peng Shuai, deren Sicherheitslage in China unklar ist, besprochen? Die taz klärt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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