FRANK KETTERER über den ersten Athener Auftritt der deutschen Sportfunktionäre, die wie gewohnt sprühen vor Zweckoptimismus
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Keine deutsche Stadt schickt mehr Olympioniken nach Athen: 60 SportlerInnen aus Berlin sind ab heute auf der Jagd nach den Edelmetallen. 17 Medaillen sind „drin“, dank guter Förderung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Auch zu den Paralympics für körperlich Behinderte schickt Berlin seine besten SportlerInnen. Eine querschnittsgelähmte Diskuswerferin und ein sehbehinderter Sprinter haben beste Medaillenchancen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Bei den olympischen spielen soll es fair zugehen, weder politik noch kommerz sollen die wettkämpfe beeinträchtigen: wie weltfremd und verlogen dieses ideal der neuzeit ist, zeigt nicht zuletzt ein blick auf den gesunden pragmatismus der antike
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Allein die sicherheitsmaßnahmen bei den olympischen spielen in Athen kosten so viel wie die spiele von München 1972 insgesamt. Einer festung gleicht die stadt bisher aber trotzdem nicht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
FRITZ TIETZ über vorolympische unkenrufe und schreckens-meldungen direkt aus dem organisatorischen glashaus Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Schon heute beginnen zwei Tage vor der Eröffnungsfeier die olympischen Fußball-Wettbewerbe.Die deutschen Weltmeisterinnen treffen in ihrem ersten Gruppenspiel auf den Mitfavoriten China
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der US-Fernsehkonzern NBC hat seine Olympiaberichterstattung komplett umgekrempelt und berichtet von den Spielen aus Athen rund um die Uhr
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Klare Verhältnisse wünschen sich die kubanischen Boxer um Coach Sarbelio Fuentes bei Olympiain Athen. Sechs Goldmedaillen sollen es mindestens werden. Doch die Konkurrenz schläft nicht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Wenig Grün, fehlende Sonnenkollektoren, zerstörte Biotope, kein Recycling – von der versprochenen „grünen Olympiade“ ist außer der neuen U-Bahn nichts geblieben. Schuld sind Schlamperei und Kostendruck, der die Baufirmen beim Grün sparen lässt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Torsten Spanneberg, von Beruf Profischwimmer und Student, geht am 18. August in Athen beim 100-Meter-Freistil an den Start. Einst galt der Hallenser beim Deutschen Schwimmverband als größtes Talent – heute als reelle Berliner Hoffnung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Olympia is coming home. Auch Wissenschaftler aus Nordrhein-Westfalen befassen sich im Olympiajahr mit dem antiken Vorbild, den olympischen Spielen der Antike und der vom Wettbewerbsgedanken besessenen griechischen Gesellschaft
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Bei der Nominierung für die Olympischen Spiele in Athen gab es sieben Härtefälle. Statt diese einzeln zu überprüfen, entschied sich das NOK dafür, allen die Teilnahme zu verweigern. Nun setzt es Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ulrich Feldhoff aus Oberhausen führt die deutschen SportlerInnen nach Athen und fordert einen Medaillenregen. Der Vizepräsident des deutschen Sportbundes hat ein Prinzip: „Leistung, Leistung, Leistung“. Am besten durch Eliteschulen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Athen weist Berichte über bewaffnete US-Bodyguards zurück. Nur griechische Polizisten dürfen Waffen tragen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Für die Dopingfahnder läuft in den Wochen vor den Olympischen Spielen eine entscheidende Phase. Während großer Wettkämpfe lassen sich nur noch wenige Sportler erwischen. taz-Interview mit dem Kölner Biochemiker Wilhelm Schänzer über ständig neue Praktiken und die Versuche der Athleten, diesen aus dem Wege zu gehen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Sport
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