LONDON Demokratisch, multikulturell, neugierig, weltoffen, heiter: So waren die Wettkampftage ➤ Olympia-taz SEITE 1–4
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Olympischer Sport ist ein perfekter Egalisator: Ohne alle Welt ist keine Welt. Die Spiele von London waren die Spiele der Frauen und der einst so genannten dritten Welt.
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Typ: Kommentar
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In London wurden mehr deutsche Medaillen gewonnen als 2008 in Peking. Die Sportfunktionäre feiern ihre Athleten. Dennoch wurde das ausgegebene Ziel verfehlt.
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Typ: Bericht
Die Briten feierten jeden und alles. Selbst der Name eines britischen Punktrichters war ihnen Anlass für frenetischen Applaus. Dennoch: Usain Bolt überschattete alles.
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Typ: Bericht
Leipzig hatte sich verändert für die Olympischen Spiele. Wolfgang Tiefensee spielte Cello und Usain Bolt wurde über die 100-Meter-Distanz geschlagen.
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Typ: Kolumne
Die Plüschpuppen Wenlock und Mandeville sind aus den Regalen geräumt. Verzweifelt wird versucht, den Schokoladenüberschuss loszuwerden, den die Maskottchen produziert haben.
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Die deutschen Beachvolleyballer Brink und Reckermann machen das Spiel ihres Lebens und die ZDFler schalten mal schnell „rüber zum Speerwerfen“. Man, das nervt!
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Der argentinische Taekwondista Sebastián Crismanich gewinnt in der Gewichtsklasse bis 80 Kilogramm Gold. 64 Jahre hat das Land auf eine Einzelmedaille warten müssen.
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Typ: Bericht
Ein unter der Labourregierung aufgelegtes erfolgreiches Programm bekommt keine Gelder mehr. Unterrichtsstunden werden reduziert und Trainer entlassen.
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BILDKRITIK Eine zu Unrecht unterschätzte olympische Disziplin ist das Zuschauen. Unser Autor hat sich alles angesehen, was der Donnerstag bot. Was hat er gesehen?
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RINGEN Die Japanerinnen dominieren die Freistilwettbewerbe, die sich den Zuschauern nur schwer erschließen
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BOXEN In der Harbour Bar von Bray gibt es gar Public Viewing, um Katie Taylor anzufeuern. Nun beschert sie Irland das erste Gold dieser Spiele
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Nur wenige Olympia-Athleten leben offen schwul oder lesbisch. Aber die sind sehr erfolgreich. Ihr Treffpunkt in London: das – vom IOC nicht unterstütze – Pride House.
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Typ: Bericht
Das Gespräch der Londoner dreht sich immer weniger um Olympisches. Es geht schon längst wieder um Alltägliches: Krise, Irakkrieg, Kolonien.
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Servet Tazegül stammt aus Nürnberg, ist ehrgeizig und trainiert hart. Weil er keinen deutschen Pass erhielt, kämpft er für das Land seiner Eltern: bis zum Olympiasieg.
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SYNCHRONSCHWIMMEN Eine Sportart, die gern als albern abgetan wird und als überschminkt. In Wahrheit verdient diese Disziplin Respekt. Denn sie ist ein Motor der Emanzipation
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VOLLEYBALL Während Russland das polnische Team im vorgezogenen Endspiel düpiert, gehen die Deutschen gegen Bulgarien unter – und fügen sich in ihr Schicksal, hierzulande nur eine Orchideendisziplin zu sein
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Großbritannien staubt die Medaillen ab und in Deutschland will man mehr Geld für die Sportförderung. Doch 239 Millionen Euro sind mehr als genug.
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ORTSTERMIN Der Londoner Stadtteil Hackney Wick ist für Künstler ein Eldorado. Fragt sich nur, wie lange noch
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