Mit den schlichten Rezepten von Bundestrainer Horst Hrubesch befreien sich die deutschen Fußballerinnen vonihren Fesseln und haben vor dem Spiel in Wales beste Chancen, einen großen Schritt Richtung Olympia zu machen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
100 Jahre nach dem Propagandaspektakel sollen wieder Olympische Spiele in das Berliner Stadion. Dabei gibt es noch nicht einmal Infotafeln am NS-Ensemble.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Michael Mronz ist im Oktober in den Olymp der Sportfunktionäre aufgenommen werden. Der smarte Netzwerker möchte die Spiele nach Deutschland bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Vanessa Low will bei der Para-Leichtathletik-WM ihren Titel im Weitsprung verteidigen. Zugleich nimmt sie Anlauf für die Paralympics 2024.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Agnes Wessalowski tritt bei den Special Olympics in drei Disziplinen an. In Hamburg kennt man sie auch als Schauspielerin am Theater Klabauter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Innenministerin Nancy Faeser beruft eine historische Kommission. Sie soll ermitteln, was beim Olympia-Massaker 1972 wirklich passiert ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Claudia Pechstein, 51, läuft und läuft – auch bei der Einzelstrecken-Weltmeisterschaft in Heerenveen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Vor der Nordischen Ski-WM rechnen sich die Skilangläuferinnen Katharina Hennig und Victoria Carl viel aus. Nach dem Olympiasieg sind sie noch stärker
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der deutsche Sport möchte ins Rennen um die Austragung Olympischer Spiele einsteigen. Im DOSB sucht man aber noch nach Argumenten dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein demokratisches Design für die junge BRD: Das sah Otl Aicher als seine Aufgabe. Er prägte damit die Ästhetik der Olympischen Spiele München 1972.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sommer- und Winterolympionikin Alexandra Burghardt träumt nicht nur von einer Sprintmedaille. Sie wirbt für Olympische Spiele in München.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Vor Beginn der Winterspiele war das Maskottchen „Bing Dwen Dwen“ noch ein Ladenhüter. Jetzt interessieren sich sogar Spekulanten für ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Im Eiskanal von Yanqing rumpeln sich reihenweise deutsche Athleten zu Gold. Hierzulande ist das dennoch für viele Menschen der reinste TV-Genuss.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Es ist nicht einfach, sich chinesischen Olympiasiegern wie dem Eisschnellläufer Gao Tingyu zu nähern. Eigentlich ist das auch gar nicht vorgesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bei den Olympischen Spielen passiert immer und ständig etwas zum ersten Mal. Nur: In der Dauerschleife wirkt das Besondere schnell fad.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Man müsse sich dringend fragen, ob Sommertrainingslager noch zeitgemäß seien, sagt Felix Neureuther. Von der Natur werde sein Sport allerdings immer etwas abverlangen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In der deutschen Twitter-Sphäre gibt es einen seltsam-dämlichen Shitstorm über Chinas „Big Air“-Schanze. Dabei zeigt sie ökologischen Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Das IOC mache sich zum Komplizen einer Diktatur. Auch die deutsche Wirtschaft stelle Absatz über Menschenrechte, sagt CDU-Politiker Michael Brand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Noch wichtiger als die Olympiamedaille im Biathlon: Die deutsche Industrie verdient jedes Jahr zig Milliarden Euro in China, vor allem mit teuren Autos. Der CDU-Menschenrechtsexperte Michael Brand fordert mehr Transparenz und Verantwortungsgefühl angesichts der Diktatur: „Wegschauen ist eine Schande für Siemens und auch für VW und damit leider auch für unser Land“3, 11 Und nun zum Sport18, 19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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