Die westlichen Olympiareporter sind ein drolliges Grüppchen. Zum Glück gibt es Freiwillige, die sich um ihre Betreuung kümmern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Trimetazidin heißt das Mittel, das die russische Eiskunstläuferin Kamila Walijewa eingenommen haben soll. Was ist das für ein Zeug?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Beim Eiskunstlaufwettbewerb beeindruckt Nathan Chen aus den USA. Omnipräsent ist allerdings die Russin Kamila Walijewa und der Dopingverdacht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Olympiagastgeber China setzt vermehrt auf Frauensport. Eine Initiative für Gleichberechtigung? Wohl kaum. Eher strategisches Kalkül.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Olympiareporter leben in einer Fast-Food-Bubble. Ein Jammer. Kulinarisch ist Peking ein Paradies. Für wenig Geld erhält man grandioses Essen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Mit der 36-jährigen US-Amerikanerin Lindsey Jacobellis gewinnt eine Snowbaordcross-Pionierin die Goldmedaille. Wichtig, sagt sie, sei mentale Stärke.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Kunstschnee und Wassermangel: Die Olympischen Winterspiele in Peking sind weitaus weniger nachhaltig, als dies die Organisatoren behaupten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Coronapositive Athleten werden in China weggesperrt. Dabei hätte das IOC für bessere Bedingungen sorgen können – mit einfachen Mitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die aus den USA kommende Freestylerin Eileen Gu gewinnt Gold für China. Danach pariert Pekings Vorzeigefrau auch alle Identitätsfragen locker.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das IOC mache sich zum Komplizen einer Diktatur. Auch die deutsche Wirtschaft stelle Absatz über Menschenrechte, sagt CDU-Politiker Michael Brand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Noch wichtiger als die Olympiamedaille im Biathlon: Die deutsche Industrie verdient jedes Jahr zig Milliarden Euro in China, vor allem mit teuren Autos. Der CDU-Menschenrechtsexperte Michael Brand fordert mehr Transparenz und Verantwortungsgefühl angesichts der Diktatur: „Wegschauen ist eine Schande für Siemens und auch für VW und damit leider auch für unser Land“3, 11 Und nun zum Sport18, 19
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Ressort: Seite 1
Abfahrtspisten wie die am Xiaohaituo werden „gebaut“. Der Grund? Damit die eisharten Könige des Alpinen sich auch heimisch fühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Arif Khan ist Indiens einziger Athlet bei den Pekinger Spielen. Der Skiläufer will sich von den politischen Spannungen nicht beirren lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Protestveteran Koo Sze-yiu wird in Hongkong zur Eröffnung der Olympischen Spiele festgenommen. Grund dafür ist allein eine Ankündigung von ihm.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Alltag bei den Olympischen Spielen ist von Desinfektion geprägt. Menschen und Maschinen wischen und reinigen alles, was irgendwo auftaucht.
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Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die österreichische Skispringerin Sophie Sorschag wird disqualifiziert. Sie hatte Sponsorenlogos überklebt und sich dadurch angeblich bevorteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Uigurin Dinigeer Yilamujiang durfte bei den Winterspielen in Peking das olympische Feuer entzünden. Diese Instrumentalisierung ist einfach zynisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gegen die USA sind Russlands Eishockeyspielerinnen trotz Unterstützung chinesischer Fans chancenlos. Letztlich ist es doch einfach nur ein Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Während der Olympischen Spiele von 2008 wollte die Welt glauben, China würde sich liberalisieren. Das war ein fataler Irrtum. Eine Bestandsaufnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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