Für einige alte Herren war es wohl die letzte Europameisterschaft. Wir verabschieden fünf von ihnen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Team der Niederlande bleibt ein Rätsel. Vorne fehlt bisweilen die Kreativität, hinten die Stabilität – und am Ende kommt Wout Weghorst.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Deutsche Felix Zwayer pfeift das Halbfinale zwischen den Niederlanden und England. Zu seiner Karriere gehört auch ein Manipulationsskandal.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Während die EM noch läuft, beginnt die Quali für die Europapokalwettbewerbe. Ein Blick in die Untiefen des Fußballs.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Zur EM gibt es Tickets nur noch elektronisch, angeblich zur Eindämmung des Schwarzmarkts. Doch der funktioniert prima wie eh und je.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Wenn Frankreich gegen Spanien spielt, treffen zwei Ideen von Fußball aufeinander. Didier Deschamps Minimalismus hat nun Nachahmer gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ausrichtende Städte und Politiker:innen erhoffen sich von der EM einen andauernden positiven Einfluss. Aber was bleibt wirklich vom Turnier?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Türkei verliert gegen die Niederlande 1:2. Weder Wolfsgrüße noch ein extra angereister Staatspräsident konnten daran etwas ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die neue Labour-Regierung startet mit schwungvoller Ankündigungsoffensive 3 Stürmer Saka schießt England mit links ins EM-Halbfinale 19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Grauen Wölfe haben die EM in Geiselhaft genommen. Im TV war davon aber nichts zu sehen. Sind die Bilder der Uefa wichtiger als ihr Rassismuskonzept?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Poststadion lädt das „Pride House“ während der EM zum queeren Public Viewing ein. Das läuft weitaus harmonischer ab als auf der Fanmeile.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bundestrainer Julian Nagelsmann hat forsch angekündigt, man müsse zwei Jahre warten bis zum Titel. Sein Kader legt nahe: Es könnte auch länger dauern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In der Zukunft wird Fußball zur Randsportart. Für Hysterie im Stadion gibt es etwas Neues: Gedichte.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Werbung für Sportwettenanbieter ist bei der EM omnipräsent. Einer ist sogar Topsponsor der Uefa. Fans weisen auf die Gefahren der teuren Tipperei hin.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Endlich hätten sie mal vereint feiern können. Doch rechtsextreme Symbolik und spaltender Nationalismus lässt den Jubel vieler Türken verstummen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Uefa hat den türkischen Nationalspieler Merih Demiral für zwei Spiele gesperrt. Der Fußballverband zeigt sich sicherer im Umgang mit Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das DFB-Team hat erreicht, was vor wenigen Monaten unvorstellbar schien. Mit Kroos und Rodri treffen die größten Mittelfeldstrategen aufeinander.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die diesjährige Fußball-EM gibt sich nachhaltiger als vorherige Meisterschaften. Doch das leben längst nicht alle Teams.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Einerseits bekommen statistisch erfasste Daten bei der modernen Fußballbetrachtung einen immer größeren Stellenwert. Andererseits sind sie teuer.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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